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  • Format: PDF

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Palliative Care, Note: 5.5, Universität Luzern, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur in der Palliativ Care werden technisch unterstützte Therapien zunehmend von der Klinik ins eigene Heim verlegt. Die Durchführung der Therapien übernehmen in vielen Fällen die Pflegenden der ambulanten Pflegedienste in Zusammenarbeit mit den Angehörigen. In dieser Arbeit beschäftigt sich die Autorin mit den Bedürfnissen und Herausforderungen der Pflegenden bei invasiver Heimbeatmung. Wie können die Pflegenden geschult, begleitet und…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Palliative Care, Note: 5.5, Universität Luzern, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur in der Palliativ Care werden technisch unterstützte Therapien zunehmend von der Klinik ins eigene Heim verlegt. Die Durchführung der Therapien übernehmen in vielen Fällen die Pflegenden der ambulanten Pflegedienste in Zusammenarbeit mit den Angehörigen. In dieser Arbeit beschäftigt sich die Autorin mit den Bedürfnissen und Herausforderungen der Pflegenden bei invasiver Heimbeatmung. Wie können die Pflegenden geschult, begleitet und betreut werden, damit die Sicherheit auf beiden Seiten gewährleistet ist. Die Diagnose einer chronisch progredienten Erkrankung löst bei den Betroffenen Verunsicherung, Ängste und Verzweiflung aus. Bei einer neuralen oder pulmonalen Erkrankung kann eine technisch unterstützte Therapie die Lebensqualität erhalten oder verbessern. Es kann sein, dass die Lebenszeit mit verbesserter Lebensqualität durchaus verlängert werden kann. Dies ist ganz im Sinne der Palliativ Care, welche die Betroffenen im gesamten Spektrum des Menschseins wahrnimmt. Ziel der Palliative Care ist, dem Leben mehr Inhalt zu geben und nicht dem Leben mehr Tage. Die Aufenthaltsdauer im Spital wird zunehmend kürzer, auch wenn eine technisch unterstützte Therapie, kurz- oder längerfristig, weitergeführt werden soll. Im Spitex Alltag einer Pflegefachperson HF steigen die Anforderungen an das Wissen und die Handhabungen der verschiedenen technischen Möglichkeiten. Dies ist eine Herausforderung für die Spitexorganisationen. Wie sieht die Schulung vor den Einsätzen aus? Wie wird die Sicherheit im Umgang mit den technisch unterstützten Therapien erlangt? Wie kann die Begleitung der Pflegefachpersonen HF in und nach den Einsätzen erfolgen? Diese stehen vor der Herausforderung in hochkomplexen Situationen mit technisch unterstützter Therapie, die Gesamtsituation zu erfassen, Ruhe zu bewahren und den Betroffenen Sicherheit zu geben. Pflegefachpersonen HF, die mit den technisch unterstützten Therapien überfordert werden, können die Freude am Beruf verlieren. Schulungen, begleitete Einsätze, eine offene Kommunikationskultur im Team können die Sicherheit gewähren, dass die Pflegefachpersonen HF ihren Beruf weiter ausüben. Sie fühlen sich dadurch sicher und begleitet. Diese Sicherheit überträgt sich wiederum auf die Betroffenen. Das Ziel einer umfassenden Begleitung kann gewährleistet werden. Diese Arbeit zeigt auf, wo Verbesserungen möglich sind.

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Autorenporträt
Im Jahre 1976 geboren erlebte ich in Andermatt meine Kindheit. Meine Ausbildung im Liebfrauenhof in Zug, mit Praktika im Kantonsspital Zug und dem Inselspital in Bern, schloss ich als Dipl. Kinder- Wöchnerinnen und Kinderkrankenschwester 1997 ab. Seit 2001 mit meiner Jugendliebe verheiratet und Mutter von zwei Erwachsenen Kindern, suchte ich neue Herausforderungen, nachdem ich in meine Erfahrungen in Alters und Pflegeheimen im Kanton Schwyz machte. Seit 2021 arbeite ich in einer Spitex Organisation als Palliativ Care Stellvertretung. 2023 schloss ich den CAS Palliative Care an der Uni Luzern mit der vorliegenden Arbeit ab. Ich hoffe, dass andere Spitex Organisationen oder Pflegeheime von meiner Arbeit profitieren können.