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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswissenschaften - Gesundheitslogistik, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thesis befasst sich mit der Prüfung einer möglichen Aufnahme nichtinvasiver Pränataltests in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen zur Regelversorgung Schwangerer in Deutschland. Dabei wird insbesondere auf das Ersttrimesterscreening und die nicht-invasiven Pränataltests eingegangen. Jedes Jahr finanzieren die Krankenkassen die ärztliche Betreuung von circa 785.000…mehr

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Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswissenschaften - Gesundheitslogistik, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thesis befasst sich mit der Prüfung einer möglichen Aufnahme nichtinvasiver Pränataltests in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen zur Regelversorgung Schwangerer in Deutschland. Dabei wird insbesondere auf das Ersttrimesterscreening und die nicht-invasiven Pränataltests eingegangen. Jedes Jahr finanzieren die Krankenkassen die ärztliche Betreuung von circa 785.000 Schwangerschaften. Den Schwangeren wird zur Abklärung eines auffälligen Ultraschallbefundes eine invasive Amniozentese angeboten. Diese geht mit einem erhöhten Fehlgeburtenrisiko einher. Die Forschungsfrage lautet: "Sollte nicht-invasive Pränataldiagnostik in Form des Ersttrimesterscreenings sowie der nicht-invasive Pränataltest für alle Schwangeren gezahlt werden?". Sie wird mittels einer Literaturrecherche nach dem Schneeballprinzip beantwortet. Dazu werden zunächst die aktuellen Regelungen erläutert, innerhalb Europas verglichen und anschließend eine Untersuchung der Aufnahme des Ersttrimesterscreenings und der nicht-invasiven Pränataltests mittels verschiedener Szenarien vorgenommen. Auf dieser Grundlage sollten sowohl das Ersttrimesterscreening als auch die nichtinvasiven Pränataltests in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen zur Regelversorgung Schwangerer aufgenommen werden. Die Schwangeren profitieren von einer verbesserten Detektionsrate von Fehlbildungen und einem niedrigeren Fehlgeburtenrisiko. Gleichzeitig kann eine gleichberechtigte reproduktive Autonomie hergestellt werden. Die Krankenkassen profitieren von einer maßgeblichen Kostensenkung und einer besseren Versorgung der Schwangeren. Neugeborene mit einer Fehlbildung können zudem von verbesserten Geburtsbedingungen profitieren.

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