Edgar Allan Poe
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Edgar Allan Poe (* 19. Januar 1809 in Boston, Massachusetts, USA; + 7. Oktober 1849 in Baltimore, Maryland) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Er prägte entscheidend die Genres der Kriminalliteratur, der Science-Fiction und der Horrorliteratur. Seine Poesie wurde zum Fundament des Symbolismus und damit der modernen Dichtung.
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Edgar Allan Poe, geboren am 19. Januar 1809 in Boston, Massachusetts und gestorben am 7. Oktober 1849 in Baltimore, Maryland, war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Er prägte entscheidend die Gattung der Kurzgeschichte sowie die Genres der Kriminalliteratur und der Horror- und Schauerliteratur.
Produktdetails
- Verlag: BoD - Books on Demand
- Seitenzahl: 8
- Erscheinungstermin: 20. April 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783734786860
- Artikelnr.: 42654394
Hörbuch-Download MP3
Poe hat Leonie Goron klammheimlich verlassen, weil er sie nicht weiter in Gefahr bringen will, doch noch während er darüber nachsinnt, wohin ihn seine Reise führen soll, trifft er am Strand die Magd des Gasthauses, die sich ihm offenherzig anbietet. Bevor Poe jedoch so recht was …
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Poe hat Leonie Goron klammheimlich verlassen, weil er sie nicht weiter in Gefahr bringen will, doch noch während er darüber nachsinnt, wohin ihn seine Reise führen soll, trifft er am Strand die Magd des Gasthauses, die sich ihm offenherzig anbietet. Bevor Poe jedoch so recht was weiß was ihm geschieht, ist der eifersüchtige Wirt schon zur Stelle und will Poe erschießen. In letzter Sekunde wird er von Leonie gerettet, die seinen Abschiedsbrief erhalten hatte und ihn zurück halten wollte. Doch nun lasten weitere Morde auf Leonies Seele, denn der Wirt erschoß zuvor noch die Magd. Das kann sie Poe nicht verzeihen und flieht vor ihm, nun nur noch tiefer bestärkt in ihrer Rache an Dr. Templeton.
Eine sehr düstere und beklemmende Folge, in der auch endlich einige Fragen aus den Vorgängerfolgen beantwortet werden. So wird endlich Lucys Identität gelüftet und was sie mit Dr. Templeton verband. Inhaltlich geht es dieses Mal komplett um die Rahmenhandlung und Poe hat keinerlei Alpträume. Dafür wird Leonie Goron nun fest in der Handlung integriert und wird neben Poe die 2. Hauptfigur, die nun sicher auch einen eignen Handlungsstrang erhalten wird.
Musikalisch wird das Hörspiel hervorragend von dunklen, melancholischen Klängen untermalt, die die düstere Szenerie noch weiter hervorheben. Gewohnt souverän und eindringlich sprechen Ulrich Pleitgen und Iris Berben die beiden Hauptfiguren Poe und Leonie und tragen mit ihren hervorragenden Leistungen zum stimmigen Gesamtbild bei.
FaziT: eine unheimliche und beklemmende Folge in der einige offene Fragen aus den Vorgängern geklärt und natürlich auch neue Fragen aufgeworfen werden, so dass die Neugier auf die nachfolgenden Teile der Serie ungebrochen bleibt.
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Bei dieser Hörspiel-Adaption der Edgar Allan Poe Bücher wird eine auf sich aufbauende Rahmenhandlung mit den einzelnen Poe-Bänden verknüpft. Aufgrund dessen sind es keine 100 % Umsetzungen der Bücher und diese werden dann auch z.T. ziemlich frei interpretiert. Doch gerade …
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Bei dieser Hörspiel-Adaption der Edgar Allan Poe Bücher wird eine auf sich aufbauende Rahmenhandlung mit den einzelnen Poe-Bänden verknüpft. Aufgrund dessen sind es keine 100 % Umsetzungen der Bücher und diese werden dann auch z.T. ziemlich frei interpretiert. Doch gerade diese Verknüpfung der verschieden Geschichten zu einem großen Ganzen macht diese Hörspielreihe zum absoluten Muß für jeden Grusel-Hörspiel-Fan. Düstere bis beklemmende Atmosphäre gepaart mit tollen und bekannten Sprechern wie Iris Berben oder Ulrich Pleitgen. Als Hintergrund gibt es tolle Klänge vom Orchester, welches sich in das gute Gesamtbild einfügt. Vor Spannung und Beklemmung wagt man kaum den CD-Player mal auf Pause zu stellen, oder später weiter zu hören.
In Folge 13 trifft nun Poe die Entscheidung sich von Leonie zu trennen. Daraufhin wird eine "Jagd" durch die Nacht mit immer wieder wechselnden Perpektiven zwischen Poe und Leonie erzählt. Ganz ohne jegliche Traumphasen wird in dieser Folge die sich immer zuspitzendere Rahmenhandlung weitergetrieben bis sich Leonie und Poe am Ende der Geschichte so nah sind und doch so fern bleiben. Einem düsteren, melancholischen Bild ähnelnd, trennt sie nur ein Wort der den Nebel der Zukunft zerschneiden würde.
Mehr möchte ich erst mal nicht verraten und auch die Kurzzusammenfassung auf der Rückseite der CD sollte man nicht lesen, um einen nicht einige Vorahnungen zu nehmen.
Fazit: Ein Höhepunkt der Edgar Allan Poe-Reihe von Lübbe!
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