Veronica Rossi
eBook, ePUB
Schatten und Licht / Riders Bd.1 (eBook, ePUB)
Roman
Übersetzer: Fritz, Franca; Koop, Heinrich
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Ein neues Fantasy-Abenteuer der Bestsellerautorin Veronica Rossi Gideon Blake stirbt bei einem Unfall - eigentlich. Und doch findet er sich schwer verletzt im Krankenhaus wieder. Weitere merkwürdige Dinge geschehen: Seine schweren Knochenbrüche sind schon nach wenigen Stunden vollkommen ausgeheilt. Und wenig später überbringt ihm das geheimnisvolle Mädchen Daryn eine Botschaft: Er sei einer der vier Reiter, die die Welt retten müssen ... Denn ein fieser Haufen Dämonen ist direkt aus der Hölle gekommen, um die Erde zu ihrem zweiten Zuhause zu machen.
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Veronica Rossi ist mit dem YA-Bestseller "Gebannt. Unter fremdem Himmel" bekannt geworden. Mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen lebt sie in Nordkalifornien. Wenn sie nicht gerade schreibt, liebt sie es, zu lesen, zu malen und die Minuten runterzuzählen, bis sie sich wieder damit beschäftigen darf, Geschichten zu erfinden.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 528
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 24. August 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783104035734
- Artikelnr.: 48112322
Sabine Wilharms Farbillustration und das raffinierte Layout lassen uns sofort eintauchen in die Welt von Pearblossom, faszinierend ist das tierisch-nuancierte Mienen- und Bewegungsspiel. Heike Brillmann-Ede Eselsohr 20180301
Broschiertes Buch
Gideon Blake erwacht nach einem Unfall, der ihn eigentlich hätte töten sollen. Doch er hat überlebt und heilt merkwürdig schnell. Außerdem trägt er nun ein Armband, das sich nicht abnehmen lässt.
Kurz darauf trifft er auf Daryn, die ihm offenbart, dass er einer …
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Gideon Blake erwacht nach einem Unfall, der ihn eigentlich hätte töten sollen. Doch er hat überlebt und heilt merkwürdig schnell. Außerdem trägt er nun ein Armband, das sich nicht abnehmen lässt.
Kurz darauf trifft er auf Daryn, die ihm offenbart, dass er einer der vier Apokalyptischen Reiter ist und seine Gefährten finden muss, denn es liegt eine gefährliche Aufgabe vor ihnen.
"Schatten und Licht" ist der Auftakt von Veronica Rossis Riders Dilogie, der aus der Ich-Perspektive von Gideon Blake erzählt wird.
Nachdem mir die Under the Never Sky Trilogie der Autorin so gut gefallen hat, war ich schon sehr gespannt auf ihr neustes Werk, doch ich hatte schon viele negative oder eher durchwachsende Stimmen gehört, sodass meine Vorfreude doch etwas getrübt war und ich meine Erwartungen schon etwas runtergeschraubt hatte. Allerdings muss ich sagen, dass mir die Geschichte von Gideon dann doch ganz gut gefallen hat!
Wir lernen Gideon in einem Verhörraum kennen, wo er beginnt, seine Geschichte der Reihe nach zu erzählen und so erfährt man, wie Gideon erst fast gestorben wäre, überlebt hat und sich als einer der vier Apokalyptischen Reiter wiederfindet. Gemeinsam mit Daryn, zu der Gideon sich hingezogen fühlt, macht er auf die Suche nach den drei weiteren Reitern und so erfährt man nach und nach, wie es dazu gekommen ist, dass er sich in der Gegenwart in diesem Verhörraum befindet. Ich mag solche Erzählungen immer sehr gerne, wenn man die Vergangenheit eines Charakters Stück für Stück kennenlernt und immer mal wieder in die Gegenwart zurückkehrt und auch hier hat es mir richtig gut gefallen!
Über die Apokalyptischen Reiter habe ich bisher noch nichts gelesen und so war ich sehr gespannt auf die Geschichte. Ich fand es sehr interessant, was man dann über die Apokalyptischen Reiter erfahren hat und wie Veronica Rossi sie in ihre Handlung eingebaut hat. Der altbekannte Konflikt zwischen Gut und Böse ist auch in diesem Buch wieder mit dabei und so gab es einige Auseinandersetzungen mit gefährlichen Dämonen. Ich sehe allerdings noch Luft nach oben, was die Hintergründe der Apokalyptischen Reiter angeht, weil ich gerne noch mehr über sie und ihre Aufgabe erfahren möchte!
Krieg, Hunger, Tod und Sieg - die vier Jungs sind völlig verschieden, gehen sehr unterschiedlich mit ihrer neuen Bestimmung um und müssen ihre Fähigkeiten kennenlernen, was ich sehr spannend fand! Ich mochte es aber auch, dass das Buch aus der Sicht von Gideon erzählt war. Dadurch, dass er bei der Army ist, hat er eine sehr militärische Denkweise, was ihm geholfen hat, sich in seiner Rolle zurechtzufinden.
Er hat viel mit seiner Wut zu kämpfen und an manchen Stellen ist er mir zu schnell ausgeflippt, besonders wenn es um Daryn ging. Die Liebesgeschichte hat mir nicht ganz so gut gefallen, weil die Gefühle nicht so sehr bei mir angekommen sind und ich finde fast, dass die Geschichte auch gut ohne die aufkeimenden Gefühle von Gideon für Daryn ausgekommen wäre.
Fazit:
Nach den doch eher negativen Kritiken, die ich vor dem Lesen gesehen habe, bin ich überrascht, dass mir "Schatten und Licht", der Auftakt von Veronica Rossis Riders Dilogie doch ganz gut gefallen hat!
Ich mochte Gideon als Protagonisten und die Erzählweise des Buches total gerne und auch das Thema der Apokalyptischen Reiter fand ich spannend! Zwar finde ich, dass man noch viel mehr über diese und ihre Aufgabe erfahren kann, aber ich bin nicht unzufrieden mit diesem Auftakt und vergebe vier Kleeblätter!
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Broschiertes Buch
Ich hatte mehr erwartet... Handlung plätschert und das gewisse Etwas fehlte
Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Das Buch wurde mir von einer Bekannten empfohlen.
Cover:
Das Cover finde ich großartig. Die dunkelroten Wolken, die Steppe und die vier schwarzen Reiter …
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Ich hatte mehr erwartet... Handlung plätschert und das gewisse Etwas fehlte
Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Das Buch wurde mir von einer Bekannten empfohlen.
Cover:
Das Cover finde ich großartig. Die dunkelroten Wolken, die Steppe und die vier schwarzen Reiter wirken unheilvoll und fantasiereich.
Inhalt:
Eigentlich sollte Gideon Blake bei einem Fallschirmabsturz sterben, aber irgendwie ist er lediglich verletzt im Krankenhaus und schnell wieder auf den Beinen. Kurz darauf kommt die mysteriöse Daryn, die behauptet, dass er einer der vier Reiter ist, die die Welt vor angsteinjagenden Dämonen retten müssen.
Handlung und Thematik:
Irgendwie fehlte mir bei diesem Buch das gewisse Etwas. Es fühlte sich nicht so an wie die Rettung der Welt, eher wie ein Teenie-Abenteuer in dem immer wieder ein bisschen was passiert. Zwischenzeitlich fand ich es ein bisschen eintönig und nicht abwechslungsreich genug. Die Handlung war relativ vorhersehbar. Die Grundidee fand ich nicht schlecht, aber wie gesagt, es fehlte mir einfach was… Mich störte auch, dass Gideon immer wieder von der Vergangenheit berichtete. Dadurch wurde man immer wieder rausgezogen aus dem Geschehen. Es wirkte wie ein schlechter Billig-Abklatsch der Serie Supernatural.
Charaktere:
Gideon war mir anfangs sympathisch, seine Gefühle und Handlungen waren nachvollziehbar und gut ausgearbeitet. Später nervte er mich irgendwann. Toll fand ich Jose, er war der ausgleichende Part in der Truppe. Mit Bas und Marcus konnte ich wenig anfangen. Mich störte vor allem, dass Marcus immer aggressiv war. Er entsprach eher dem Bild vom Krieg als Gideon. Bas verhielt sich manchmal einfach nur unlogisch und nicht seinem Typ entsprechend. Einzig und allein Daryn fand ich toll. Sie war der Grund, warum ich das Buch zu Ende gelesen habe.
Schreibstil:
Eigentlich gefiel mir der Schreibstil von Veronica Rossi sehr gut. Ich fand gleich ins Buch und die Fantasy-Elemente haben gepasst. Leider nahm die Qualität der Handlung und auch der Charaktere später ab. Zwischenzeitlich fehlte mir etwas die Spannung und der rote Faden. Auch die Zeitsprünge und Gideons Erzählperspektive gefielen mir nicht so sehr.
Persönliche Gesamtbewertung:
Leider hatte ich mehr erwartet als nur „Reiter finden zusammen und werden immer wieder von Dämonen angegriffen“. Das Buch hat über 500 Seiten und es passiert nicht wirklich viel. Auch fehlte mir das gewisse Etwas, das einen sofort mitzieht. Die Qualität der Handlung und der Charaktere nahm leider sehr schnell ab. Auch das Ende fand ich nicht wirklich so berauschend, dass ich unbedingt den zweiten Teil der Dilogie lesen muss. Konnte mich leider nicht wirklich überzeugen und ich spare mir Teil zwei. Keine Empfehlung von mir.
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