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  • Format: PDF

Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Internet haben Presse, Hörfunk und Fernsehen als jahrzehntelang etablierte Formen der Massenkommunikation Zuwachs erhalten. Kritiker und Befürworter eint vor allem eines: die bisher titulierte "Industrie"-Gesellschaft findet sich in einem grundlegenden technologischen Wandel wieder. Mit dem Vordringen von Internet und Multimedia in fast alle gesellschaftlichen Bereiche verbinden sich nicht nur Vorzüge; in gleichem Maße beleuchtet die Arbeit auch deren allgemeine und spezielle Folgen für den Journalismus-Bereich. Ein definitorisches Problem ergibt sich z.B. aus…mehr

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  • Größe: 12.56MB
Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Internet haben Presse, Hörfunk und Fernsehen als jahrzehntelang etablierte Formen der Massenkommunikation Zuwachs erhalten. Kritiker und Befürworter eint vor allem eines: die bisher titulierte "Industrie"-Gesellschaft findet sich in einem grundlegenden technologischen Wandel wieder. Mit dem Vordringen von Internet und Multimedia in fast alle gesellschaftlichen Bereiche verbinden sich nicht nur Vorzüge; in gleichem Maße beleuchtet die Arbeit auch deren allgemeine und spezielle Folgen für den Journalismus-Bereich. Ein definitorisches Problem ergibt sich z.B. aus den "Online-Medien": Ist dies Rundfunk im traditionellen Sinne oder mehr als nur eine neue Form der Übertragung? Inwieweit deutsche Hörfunk- und Fernsehangebote das WWW inhaltlich wie technisch als eigenständiges oder zusätzliches Medium betrachten, das untersucht repräsentativ eine Inhaltsanalyse für 152 öffentlich-rechtliche und private Rundfunkstationen. Jeder zweite Anbieter fiel in die Stichprobe. Traditionelle Seitengestaltung beherrscht die Auftritte statt Neuem wie dynamischen Elementen, Hyperlinks, interaktiven Möglichkeiten, Audio- oder Videodateien. Grafisch ansprechend gestaltete Web-Sites ziehen weniger Werbekunden an und offerieren weniger Service- und Themenseiten als grafisch weniger wirkungsvoll produzierte. Offensichtlich ist: Die Mehrzahl der Angebote zielt vor allem darauf, das originäre Programm zu promoten. Zweitverwertung von Beiträgen prägt durchweg das Erscheinungsbild. Aktualität ist bei weitem nicht immer gewährleistet. Simple Erkundigungen per E-Mail werden, wenn überhaupt, erst nach Tagen beantwortet. Der Online-Auftritt - nur des "Imagefaktors Internet" wegen? Bei den meisten, im besonderen privaten, Anstalten sieht es ganz danach aus. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: GLOSSARi 1.EINLEITUNG5 1.1Problemstellung und Ziele5 1.2Untersuchungsdesign und Methoden8 1.2.1Vorgehensweise8 1.2.2Stichprobenbildung9 1.2.3Untersuchungsmethode11 1.2.3.1Die Inhaltsanalyse als Forschungsmethode11 1.2.3.2Typologie und Kategorienbildung14 1.2.4Das Kategoriensystem16 2.GRUNDLAGEN: DIE TECHNISIERUNG VON KOMMUNIKATION UND MEDIEN22 2.1Die Technisierung der Medienkommunikation22 2.1.1Historie der Technisierung22 2.1.2Allgemeine Folgen der Technisierung24 2.1.3Folgen für die Präsentation von Medieninhalten26 2.1.3.1Zeitungsproduktion26 2.1.3.2Nachrichtenagenturen27 2.1.3.3Fernsehen und Hörfunk28 2.2Internet und World Wide [...]

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