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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Natur- und Landschaftsbeschreibungen in literarischen Werken werden von der Literaturwissenschaft nicht immer mit großer Achtung bemessen. Dass aber die Darstellung von Landschaft und Natur mehr erfüllt, als einen dekorativen Zweck, zeigt sich vor allem in Werken, in denen die literarische Visualisierung eine besondere Stellung im Werk einnimmt. Die beiden Romanwerke, die in dieser Arbeit behandelt werden,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Natur- und Landschaftsbeschreibungen in literarischen Werken werden von der Literaturwissenschaft nicht immer mit großer Achtung bemessen. Dass aber die Darstellung von Landschaft und Natur mehr erfüllt, als einen dekorativen Zweck, zeigt sich vor allem in Werken, in denen die literarische Visualisierung eine besondere Stellung im Werk einnimmt. Die beiden Romanwerke, die in dieser Arbeit behandelt werden, eignen sich besonders gut für die Betrachtung von literarischer Visualiät. Sowohl Johann Wolfgang von Goethes "Leiden des jungen Werther", als auch Guy de Maupassants "Une Vie" beinhalten zahlreiche literarische Visualisierungen, vor allem in der Darstellung von Natur- und Landschaftsbildern. Ob diese Art von visuellen Darstellungen nun tatsächlich als literarisch visuell bezeichnet werden können, soll eine dieser Arbeit zugrundeliegende Fragestellung sein. Zudem sollen Überlegungen getroffen werden, unter welcher Definition von "literarischer Visualität" beide Werke gehandelt werden könnten. Handelt es sich hierbei um eine eher weitgefasste Verwendung des Begriffs, der besagt, dass eine starke Konzentration auf der Darstellung visuell wahrnehmbarer Objekte liegen und diese mit einer bestimmten Funktion für die Handlung verknüpft sein muss? Oder sollte das literarisch Visuelle selbst im Test rezipiert werden und der literarischen Beschreibung eine gewisse Visualitätskritik zu Grunde liegen, um sie der "literarischen Visualität" zuordnen zu dürfen? Diese Fragen sollen folgend erörtert werden. Die Funktionen der Natur- und Landschaftsbeschreibungen in Goethes "Leiden des jungen Werther" und Maupassants "Une Vie" sollen hierbei im Mittelpunkt stehen, mit dem Ziel die Rolle der Natur und der Landschaft für den Handlungsverlauf und die Charakterisierung der Protagonisten herauszuarbeiten. Anhand verschiedener thematischer Ausgangspunkte soll die Wichtigkeit der Natur- und Landschaftsdarstellung für den inneren und äußeren Verlauf beider Romane herausgestellt und die Signifikanz dieser für die Deutung der Hauptcharaktere bewiesen werden.

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