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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, , Veranstaltung: Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wurde im Rahmen der Logistik-Vorlesung des dualen Studienganges für Wirtschaftsinformatik an der TFH-Berlin erstellt. Das Thema dieser Hausarbeit lautet „Rolle und Aufgaben von Logistikdienstleistern in unternehmensübergreifenden Versorgungsnetzwerken“ und setzt sich u.a. mit den folgenden Themen auseinander: · Was ist Logistik und was sind logistische Dienstleistungen · Klassische logistische Dienstleistungen · Historische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, , Veranstaltung: Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wurde im Rahmen der Logistik-Vorlesung des dualen Studienganges für Wirtschaftsinformatik an der TFH-Berlin erstellt. Das Thema dieser Hausarbeit lautet „Rolle und Aufgaben von Logistikdienstleistern in unternehmensübergreifenden Versorgungsnetzwerken“ und setzt sich u.a. mit den folgenden Themen auseinander: · Was ist Logistik und was sind logistische Dienstleistungen · Klassische logistische Dienstleistungen · Historische Entwicklung logistischer Dienstleister · Produktportfolio und Rolle moderner logistischer Dienstleister in Versorgungsketten · Abgrenzung First / Second / Third and Fourth Party Logistics (1pl, 2pl, 3pl, 4pl) · Praxisbeispiele anhand verschiedener Unternehmen · Von Dienstleistern erwartete Kompetenzen (Marktstudien) · Bewertung des Outsourcings logistischer Dienstleistungen (Marktstudien) · Sicherheit in der Logistik · Zukünftige Entwicklung des Marktes für logistische Dienstleistungen (Ausblick) Die Wurzeln des heutigen Begriffes „Logistik“ gehen bis in das 9. Jahrhundert nach Christus zurück. Er bedeutet einerseits Verstand, Rechenkunst (griechisch: logos), andererseits versorgen, unterstützen (germanisch-französisch: loger). So wurde der Begriff auch erstmals im Militär verwendet. Zu dieser Zeit waren die Aufgaben der Logistik unter anderem die Bewaffnung und Ausstattung des Heeres sowie die Vorbereitung, Analyse und Planung der Feldzüge. In den zivilen Bereich und in die Wirtschaft, hielt der Begriff „Logistik“ erst nach dem zweiten Weltkrieg Einzug. Im Zuge der weltweiten Umstellung von der Kriegs- auf die Friedenswirtschaft, begannen Unternehmen sich zunehmend an den Bedürfnissen der Käufer zu orientieren. Eine marktorientierte Unternehmensführung ist seit dieser Zeit Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg. Der Versuch, die aus dem Militär gewonnenen Logistikkenntnisse auf den Bereich der Wirtschaft zu übertragen, wurde erstmals in den USA gestartet. [vgl. Bundesvereinigung Logistik, 2003, online]