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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,3, Universität Rostock (Institut für Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausschreitungen von Hoyerswerda und Rostock, Anfang der neunziger Jahre, bei welchen rechtsradikale Jugendliche, auf brutalste Art und Weise gegen Asylbewerberheime vorgingen, sorgten deutschland- und weltweit für Aufsehen und Empörung. Die Angst ging um, daß sich im wieder vereinten Deutschland Nationalismus und Faschismus wieder ausbreiten könnten. Lichterketten im ganzen Land, an denen sich…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,3, Universität Rostock (Institut für Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausschreitungen von Hoyerswerda und Rostock, Anfang der neunziger Jahre, bei welchen rechtsradikale Jugendliche, auf brutalste Art und Weise gegen Asylbewerberheime vorgingen, sorgten deutschland- und weltweit für Aufsehen und Empörung. Die Angst ging um, daß sich im wieder vereinten Deutschland Nationalismus und Faschismus wieder ausbreiten könnten. Lichterketten im ganzen Land, an denen sich Hunderttausende beteiligten, sollten ein Zeichen setzen, daß Rechtsextremisten immer noch weit in der Minderheit waren. Schnell stellte man sich in den Medien und in der Politik die Frage, warum vor allem die neuen Bundesländer Schauplatz dieser brutalen Übergriffe auf Ausländer waren. Es entstand bald der Eindruck das Ostdeutschland das Mekka des Rechtsextremismus in Deutschland wäre. Berichte über fremdenfeindliche oder rechtsradikale Übergriffe in Ostdeutschland waren an der Tagesordnung. Und das obwohl die DDR sich doch offiziell immer als "antifaschistischen Staat" betrachtete und zur Untermauerung dieses Anspruches ja auch den "antifaschistischen Schutzwall" errichtet hatte. Auch über rechtsextreme Straftaten in der Geschichte der DDR war nur sehr wenig bekannt. In dieser Hausarbeit soll es nun darum gehen zu klären, ob diese Entwicklung nach der Wende wirklich so überraschend kam, oder ob die Wiedervereinigung in Wahrheit nicht nur der letzte Funke war, welcher das bereits trockene Stroh entflammte? Um diese Frage beantworten zu können ist es von Nöten, daß man vor allem die Zeit vor der Wende, in Hinblick auf den Rechtsextremismus untersucht. Aber auch die Entwicklung nach der Wende muß kurz beleuchtet werden, um beurteilen zu können ob in der Entwicklung Ostdeutschlands, von der sozialistischen DDR zu einem Teil der Bundesrepublik ielleicht eine gewisse Kontinuität des Rechtsextremismus erkennbar ist. Daher wird sich in dieser Arbeit im ersten Teil damit beschäftigt, welche Formen der Rechtsextremismus in der DDR annahm und wie der Staat auf ihn reagierte. Im zweiten Teil wird der Frage nachgegangen welche Ursachen dieser Rechtsextremismus hatte. Und im dritten Teil der Arbeit wird es darum gehen, wie sich der Rechtsextremismus in den neuen Bundesländern nach der Wiedervereinigung entwickelte.

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