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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Modul: Politik im Mehrebenensystem, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um die Frage, ob die Wiedervereinigung in Bezug auf die Familienpolitik vorteilhaft für die Bürger der DDR war. Zur Beantwortung dieser Frage, wird zuerst geklärt wie sich der Begriff der Familienpolitik zusammensetzt, dazu wird die (zweigeteilte) Definition des Familienpolitikbegriffes von…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Modul: Politik im Mehrebenensystem, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um die Frage, ob die Wiedervereinigung in Bezug auf die Familienpolitik vorteilhaft für die Bürger der DDR war. Zur Beantwortung dieser Frage, wird zuerst geklärt wie sich der Begriff der Familienpolitik zusammensetzt, dazu wird die (zweigeteilte) Definition des Familienpolitikbegriffes von Max Wingen herangezogen. Im Anschluss wird kurz darauf eingegangen wie sich Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg zusammensetzte bzw. teilte. Danach werden die Familienpolitiken der Bundesrepublik und der Deutschen Demokratischen Republik von 1949 - 1990 auf die Aspekte Familien- und Frauenleitbild sowie die wichtigsten Eckdaten hin beleuchtet. Wobei angemerkt werden muss, dass die DDR keine eigenständige Familienpolitik hatte, sondern diese ein Teilgebiet der Frauen- und Bevölkerungspolitik ausmachte. In einem weiteren Abschnitt wird auf die Wiedervereinigung Deutschlands und dem damit verbundenen Einigungsvertrag eingegangen. Es wird dargestellt unter welchen Bedingungen es zu der Wiedervereinigung kam und was in Bezug auf die Familienpolitik in dem Einigungsvertrag von 1990 festgehalten wurde. Abschließend wird die eingangs gestellte Frage, ob die Wiedervereinigung in Bezug auf die Familienpolitik vorteilhaft für die Bürger der DDR war, aus zwei Perspektiven heraus beantwortet. Unter der Bezeichnung "Bürger" werden Kinderlose und Familien zusammengefasst. Für die Kinderlosen brachte die Wiedervereinigung zwar auch Nachteile mit sich, aber nicht in Bezug auf die Familienpolitik, da ihre Maßnahmen und Instrumente nur für Familien bestimmt waren und somit die Kinderlosen auch zu DDR Zeiten nicht berührten. Die Familien allerdings hatten durch die Wiedervereinigung in Bezug auf die Familienpolitik mit teilweise erheblichen Einschnitten zu leben, da viele bis dahin geltende familienpolitische Maßnahmen mit dem Beitritt zur Bundesrepublik abgeschafft wurden. [...]

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