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Wie manifestiert sich der abstrakte und oftmals unterbestimmte Begriff der menschlichen Würde in konkreten räumlichen Konstellationen - etwa öffentlichen Gebäuden oder in einem Hospiz? Die Beiträge des Bandes beleuchten interdisziplinär und dialogisch die unterschiedliche Auflösung dieses Spannungsverhältnisses zwischen Räumen und Würde. Dabei werden bewusst die formalen Schranken wissenschaftlichen Publizierens überwunden und in Form und Inhalt ein Publikum auch jenseits des universitären Umfeldes für den Themenbereich angesprochen.
Wie manifestiert sich der abstrakte und oftmals unterbestimmte Begriff der menschlichen Würde in konkreten räumlichen Konstellationen - etwa öffentlichen Gebäuden oder in einem Hospiz? Die Beiträge des Bandes beleuchten interdisziplinär und dialogisch die unterschiedliche Auflösung dieses Spannungsverhältnisses zwischen Räumen und Würde. Dabei werden bewusst die formalen Schranken wissenschaftlichen Publizierens überwunden und in Form und Inhalt ein Publikum auch jenseits des universitären Umfeldes für den Themenbereich angesprochen.
Joschka Haltaufderheide (Dr. phil.) ist Philosoph und Medizinethiker. Er leitet den Arbeitsbereich Bio- und Gesundheitstechnologien am Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität Bochum. Zu seinen Schwerpunkten gehören ethische Fragen der Gesundheitsversorgung mit soziotechnischen Arrangements, die Untersuchung mobiler Gesundheitsapplikationen in der Coronakrise und Fragen der postphänomenologischen Technikphilosophie im Gesundheitsbereich. Ina Otte (Dr. sc. med.), geb. 1984, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität Bochum. Sie hat Soziologie in Bielefeld studiert und im Anschluss in Bio- und Medizinethik an der Universität Basel promoviert. Sie beschäftigt sich mit der Entwicklung und Adaption empirischer Methoden für den Bereich der Medizinethik. Zu ihren weiteren Schwerpunkten gehören ethische Fragen am Lebensende, klinische Entscheidungsfindung, Konzepte zu Selbstbestimmungsfähigkeit und Einwilligungsfähigkeit sowie Fragen aus dem Bereich der psychiatrischen Ethik. Philipp Weber (Dr. phil.), geb. 1981, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum. Er hat Germanistik, Geschichte und Philosophie in Münster, Berlin und Paris studiert. 2018 war er Gastwissenschaftler am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Poetologien des Wissens, Europäische Romantik, Literatur und Philosophie.
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