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In Städten werden plurale gesellschaftliche Alltage und Konflikte gemeistert und Soziales über Kommunikation und Handlung hergestellt. Welche zeitgenössischen gesellschaftlichen Konturen lassen sich daraus ablesen? Wie könnten zukünftige Gesellschaftsmodelle aussehen? Johanna Rolshovens kulturanalytischer Zugang schlägt eine Lesart vor, die an der Komplexität von Gesellschaft ansetzt. In ihrem illustrierten Lehrbuch nimmt sie eine historisch-kritische, akteurszentrierte und raumtheoretische Perspektive ein und setzt aufschlussreiche Akzente für Stadtforschung, Architektur und Kulturpolitik.

Produktbeschreibung
In Städten werden plurale gesellschaftliche Alltage und Konflikte gemeistert und Soziales über Kommunikation und Handlung hergestellt. Welche zeitgenössischen gesellschaftlichen Konturen lassen sich daraus ablesen? Wie könnten zukünftige Gesellschaftsmodelle aussehen? Johanna Rolshovens kulturanalytischer Zugang schlägt eine Lesart vor, die an der Komplexität von Gesellschaft ansetzt. In ihrem illustrierten Lehrbuch nimmt sie eine historisch-kritische, akteurszentrierte und raumtheoretische Perspektive ein und setzt aufschlussreiche Akzente für Stadtforschung, Architektur und Kulturpolitik.
Autorenporträt
Johanna Rolshoven (Prof. Dr.) forscht und lehrt in den Bereichen Politische Anthropologie, Stadtforschung sowie Mobile Culture Studies und Cultural Studies in Architecture. Sie hat als Kulturanthropologin an den Universitäten Graz, Zürich, Basel, Fribourg, Marburg und an der ETH Zürich gearbeitet sowie als Gastprofessorin in Hamburg, Marburg und Innsbruck.
Rezensionen
»Eine erkenntnisreiche Analyse der komplexen Herausfordungen der europäischen Stadt zu Beginn des 21. Jahrhunderts.« Klaus R. Kunzmann, Kulturpolitische Mitteilungen, 179/4 (2022) »Johanna Rolshoven bleibt konzentriert an der akteurszentrierten, kulturanalytischen Perspektive auf die Stadt als die Konstituierung von Gesellschaft. Sie öffnet mit ihrer Arbeit die Augen und die Sichtweise auf das, was europäische Ethnologie mit ihren Methoden zur gesellschaftlichen Analyse der Zeit beizutragen vermag.« Claudia-Maria Maruschke, www.lehrerbibliothek.de, 28.05.2022 »Das Buch ist reich an interessanten und innovativen Denkanstößen.« Klaus Zehner, Geographische Rundschau, 4 (2022) »Das Buch [liefert] einen wichtigen Beitrag zum Fachdiskurs, der durch eine internationale und auch feministische Perspektive erweitert wird und dazu aufruft, marginalisierten Stimmen und alltäglichen Themen im urbanen Raum in der Stadtforschung mehr Raum zu geben.« Christian Schröder, www.socialnet.de, 26.01.2022 Besprochen in www.austria-forum.org, 03.01.2021, Helga Maria Wolf Fraunhofer IRB, 12 (2021)