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Thomas von Aquin denkt eine den modernen Menschen provozierende Kohärenz von Metaphysik und Ethik, wie uns seine »theologische Summe« vor Augen führt. Die fünf Quaestionen dieses Bandes bilden die Eckpfeiler seiner Tugendlehre mit Akzentuierungen, wie sie nur hier dargelegt werden. Die zentrale Stellung der göttlichen Tugend der Liebe entfaltet Thomas als Frucht einer allgemeinen Begründung der Tugend und legt von dieser Warte aus die Hoffnung und die moralischen Tugenden dar.

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Produktbeschreibung
Thomas von Aquin denkt eine den modernen Menschen provozierende Kohärenz von Metaphysik und Ethik, wie uns seine »theologische Summe« vor Augen führt. Die fünf Quaestionen dieses Bandes bilden die Eckpfeiler seiner Tugendlehre mit Akzentuierungen, wie sie nur hier dargelegt werden. Die zentrale Stellung der göttlichen Tugend der Liebe entfaltet Thomas als Frucht einer allgemeinen Begründung der Tugend und legt von dieser Warte aus die Hoffnung und die moralischen Tugenden dar.

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Autorenporträt
Thomas von Aquin kommt um 1225 in Roccasecca bei Aquino zur Welt. Gegen den Willen seiner adeligen Familie tritt er während des Studiums in Neapel dem Dominikanerorden bei. Weitere Studienjahre in Paris und Köln bei Albertus Magnus folgen. 1252 beginnt Thomas die eigene Lehrtätigkeit zunächst in Paris, später in Italien, schließlich in Rom mit verschiedenen Ämtern im Vatikan. In seinen Vorlesungen stellt er bedeutende Kommentare zu Aristoteles vor, die bis heute grundlegend für die christliche Glaubenslehre sind. Hatte Thomas bereits in dem Frühwerk Über Seiendes und Wesenheit die Grundzüge seines philosophischen Denkens - den Realunterschied zwischen "Sein" und "Wesen" -dargelegt, folgt mit der Summe der Theologie eine didaktisch-systematische Darlegung fast aller philosophisch-theologischen Lehrgebiete. Dieses Handbuch zur Ausbildung der Dominikaner soll das Ungleichgewicht zu ungunsten der Dogmatik beheben und sich nicht auf Moraltheologie und Beichtpastoral beschränken. Die Einbeziehung aristotelischer Lehren in die Philosophie und Theologie hat bereits zu Lebzeiten Thomas von Aquins heftigen Widerspruch zur Folge, mehrere Sätze werden als häretisch verurteilt. Dennoch setzt sich seine Lehre durch, 1323 wird er heiliggesprochen und im 16. Jahrhundert in den Rang eines Kirchenlehrers aufgenommen. Thomas von Aquin hinterläßt mehr als 80 Schriften und stirbt 1274 auf einer Reise zum Konzil in Lyon.