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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Publius Cornelius Scipio Africanus (d.Ä.) lebte von 236 bis 183 v. Chr. Seine herausragenden militärischen Erfolge und seine stark ausgeprägte Persönlichkeit verschafften ihm nicht nur eine besondere Stellung in der römischen Nobilität und im Volk, sondern auch Neid und Mißgunst anderer Adliger. Während Scipio die größten Feldherren seiner Zeit auf…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Publius Cornelius Scipio Africanus (d.Ä.) lebte von 236 bis 183 v. Chr. Seine herausragenden militärischen Erfolge und seine stark ausgeprägte Persönlichkeit verschafften ihm nicht nur eine besondere Stellung in der römischen Nobilität und im Volk, sondern auch Neid und Mißgunst anderer Adliger. Während Scipio die größten Feldherren seiner Zeit auf drei Kontinenten militärisch bezwingen konnte, verlor er den innenpolitischen Machtkampf zu Hause, der in den Scipionenprozessen kulminierte. Dieser Machtkampf gilt als erste Vorahnung über das drohende Ende der römischen Republik erkennen. Diese Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen Scipio und dem Senat dahingehend, inwieweit dieser Konflikt systemimmanent war.