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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar Sprache und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Sprache zeichnet sich aus durch eine Prädominanz männlich konnotierter Ausdrücke, ein Umstand, der erwachsen ist aus den sozialen Machtverhältnissen der Gesellschaft: "Der Mann stellt auch im heute üblichen Sprachgebrauch die Norm und damit den Maßstab dar. Frauen bilden die Ausnahme, werden als Begleiterin des Mannes bezeichnet und oft auf einige wenige…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar Sprache und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Sprache zeichnet sich aus durch eine Prädominanz männlich konnotierter Ausdrücke, ein Umstand, der erwachsen ist aus den sozialen Machtverhältnissen der Gesellschaft: "Der Mann stellt auch im heute üblichen Sprachgebrauch die Norm und damit den Maßstab dar. Frauen bilden die Ausnahme, werden als Begleiterin des Mannes bezeichnet und oft auf einige wenige sexistische Eigenschaften reduziert." (Ulrike Rummler, 1995). Seit ca. hundert Jahren wird die Marginalisierung und die Unterrepräsentation der Frau in der Sprache von Frauenrechtlerinnen kritisiert. Jedoch erst seit ca. dreißig Jahren, seit dem Aufkommen der feministischen Wissenschaft, insbesondere der feministischen Linguistik, erfährt dieses Problem eine mehr und mehr versachlicihte - wissenschaftliche - Behandlung im Hinblick auf Ursachen, Konsequenzen und Alternativen. In dieser ARbeit konzentriere ich mich auf den sexistischen Charakter des Generischen Maskulinum. Im Mittelpunkt steht dabei die mentale Repräsentation der Geschlechter, die durch dieses grammatische Phänomen aktiviert wird. In Kapitel 2 stelle ich dieses Phänomen kurz vor, in Kapitel 2.1 gehe ich aus seine spezielle Problematik ein. In Kapitel 2.2 zeige ich Alternativen zum Generischen Maskulinum. Im 3. Kapitel bespreche ich vier empirische Untersuchungen zu dem Thema hinsichtlich ihrer Methodik sowie ihrer Ergebnisse, in Kapitel 4 ziehe ich Bilanz.

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