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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 2.0, Universität Koblenz-Landau (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Angebotsoligopol beschreibt Märkte, bei denen auf Angebotsseite nur wenige relativ große Anbieter vorhanden sind, während auf Nachfragerseite viele Käufer existieren. Der Preisbildung im Angebotsoligopol kommt deswegen eine besondere Bedeutung zu, weil die oligopolistischen Marktformen in ihren unterschiedlichen Ausprägungen heute in der Wirtschaft eine dominierende Rolle einnehmen. In immer mehr…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 2.0, Universität Koblenz-Landau (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Angebotsoligopol beschreibt Märkte, bei denen auf Angebotsseite nur wenige relativ große Anbieter vorhanden sind, während auf Nachfragerseite viele Käufer existieren. Der Preisbildung im Angebotsoligopol kommt deswegen eine besondere Bedeutung zu, weil die oligopolistischen Marktformen in ihren unterschiedlichen Ausprägungen heute in der Wirtschaft eine dominierende Rolle einnehmen. In immer mehr Industriezweigen werden Zusammenschlüsse und Übernahmen gemeldet. Wenige Großkonzerne bestimmen den Wettbewerb auf einzelnen Märkten. Immer öfter hören wir Nachrichten von Übernahmen, die von den Kartellämtern überprüft werden müssen. Um in unserer Hausarbeit einen Überblick in die Preisbildung im Angebotsoligopol zu geben, werden wir zunächst auf den Wettbewerb eingehen, der als grundlegende Voraussetzung für wirtschaftliches Handel zu sehen ist. Im 2. Kapitel werden dann die Marktformen und das Marktverhalten beschrieben, aus denen wirtschaftliches Handeln hervorgeht. Im 3. Kapitel wird dann die Preisbildung im Angebotsoligopol behandelt.