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Die Grenzen zwischen analogen und digitalen Medien sind längst durchlässig geworden. Dieser Band versammelt literatur- und medienwissenschaftliche Zugänge, die Übersetzungen in und aus dem digitalen Raum beschreibbar machen und aus einer (medien-)kulturellen Perspektive reflektieren. Die Beiträge fokussieren ästhetische und künstlerische Wechselwirkungen zwischen analogen und digitalen Medienphänomenen sowie Aspekte der Partizipation und Konvergenz in der Medienrezeption und -produktion. Dabei werden sowohl spezifische mediale Formen (etwa Motion Graphics, Memes oder Gedichte) als auch…mehr

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Produktbeschreibung
Die Grenzen zwischen analogen und digitalen Medien sind längst durchlässig geworden. Dieser Band versammelt literatur- und medienwissenschaftliche Zugänge, die Übersetzungen in und aus dem digitalen Raum beschreibbar machen und aus einer (medien-)kulturellen Perspektive reflektieren. Die Beiträge fokussieren ästhetische und künstlerische Wechselwirkungen zwischen analogen und digitalen Medienphänomenen sowie Aspekte der Partizipation und Konvergenz in der Medienrezeption und -produktion. Dabei werden sowohl spezifische mediale Formen (etwa Motion Graphics, Memes oder Gedichte) als auch kulturelle Praktiken (etwa Ausstellungen, Techniken des Lesens und Schreibens oder Fankultur) diskutiert.
Autorenporträt
Johannes C. P. Schmid (M.A.) ist Doktorand am Institut für Anglistik und Amerikanistik und Stipendiat der Universität Hamburg. Er arbeitete von 2015 bis 2017 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsverbund »Übersetzen und Rahmen. Praktiken medialer Transformationen« in einem Teilprojekt zu Graphic Novels. Andreas Veits (M.A.) ist Medienwissenschaftler und forscht zu piktorialer Narratologie, narrativen Verstehensprozessen, transmedialer Erzähltheorie sowie Aspekten einer digitalen Medienkultur im Internet. Er war von 2015 bis 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt »Ästhetische Prozesse und Aneignungspraktiken in interaktiven und pseudoauthentischen Webserien« im Forschungsverbunds »Übersetzen und Rahmen. Praktiken medialer Transformationen«. An der Universität Hamburg ist er im Rahmen des Interdisciplinary Center for Narratology als (Mit)-Veranstaltender des erzähltheoretischen Kolloquiums tätig. Wiebke Vorrath (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Hamburg. Von 2015 bis 2017 arbeitete sie im Teilprojekt »Performing Poetry« des Forschungsverbunds »Übersetzen und Rahmen. Praktiken medialer Transformationen«. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen u.a. Lyriktheorie, medien- und literaturwissenschaftlich orientierte Stimmforschung, Performativitätstheorien sowie Literarizität in neuen Medien.