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Geschichte boomt! Ob Audio- und Fernsehbeiträge, Comics, Science Slams oder Ausstellungen - historische Themen werden auf vielfältige Weise vermittelt. Die zum Teil forschungsnahen Präsentationsformen ergänzen und bereichern nicht nur den wissenschafts- und bildungspolitisch fest verankerten Umgang mit Geschichte an Schulen und Universitäten. In diesem Sammelband stehen die Praktiken der Geschichtsschreibung im Zentrum, etwa des Recherchierens, Auswählens oder Zusammenstellens. Das Ziel ist, den vermeintlichen Antagonismus ›klassischer‹ Geschichtsforschung und Public History aufzulösen und neu…mehr

Produktbeschreibung
Geschichte boomt! Ob Audio- und Fernsehbeiträge, Comics, Science Slams oder Ausstellungen - historische Themen werden auf vielfältige Weise vermittelt. Die zum Teil forschungsnahen Präsentationsformen ergänzen und bereichern nicht nur den wissenschafts- und bildungspolitisch fest verankerten Umgang mit Geschichte an Schulen und Universitäten. In diesem Sammelband stehen die Praktiken der Geschichtsschreibung im Zentrum, etwa des Recherchierens, Auswählens oder Zusammenstellens. Das Ziel ist, den vermeintlichen Antagonismus ›klassischer‹ Geschichtsforschung und Public History aufzulösen und neu über wissenschaftliche Forschung, ihre Ergebnisse, ihre Kommunikation und Präsentation nachzudenken. Die Beiträger*innen liefern einen aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen des Doing in Forschung und Vermittlung.
Autorenporträt
Jürgen Büschenfeld (Dr. phil.) leitete bis zum Frühjahr 2021 den Arbeitsbereich »Geschichte als Beruf« an der Universität Bielefeld. Gemeinsam mit Johannes Grave leitete er zudem das Teilprojekt »Making of: Humanities« des Sonderforschungsbereichs (SFB) 1288 »Praktiken des Vergleichens«. Sein Schwerpunkt in der Lehre liegt auf der Berufspraxis und Praxisprojekten zur Public History, während er vor allem zur Umwelt-, Lokal- und Regionalgeschichte forscht und publiziert. Marina Böddeker (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld mit Schwerpunkten in Kommunikation, Medien, Berufspraxis und Journalismus. Darüber hinaus ist sie als Referentin für Wissenschaftskommunikation im SFB 1288 »Praktiken des Vergleichens« an der Universität Bielefeld und als freie Journalistin, Moderatorin, Sprecherin und Trainerin tätig. Rebecca Moltmann ist Referentin für Wissenschaftskommunikation am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld. Von 2017 bis 2020 war sie Referentin für Wissenschaftskommunikation im Teilprojekt »Making of: Humanities« des SFB 1288 »Praktiken des Vergleichens«. Als Co-Moderatorin produziert sie die Wissenschaftspodcasts »Praktisch Theoretisch« und »Science S*heroes«.