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Thesis (M.A.) from the year 2004 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,0, University of Trier, language: English, abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem ersten großen Roman des aus Trinidad stammenden, in England lebenden Literaturnobelpreisträgers Vidiadhar Surajprasad Naipaul, A House for Mr Biswas. Naipaul schildert aus der Erinnerung den Lebensweg seines eigenen Vaters im spätkolonialen Trinidad, der gekennzeichnet ist vom Kampf um Unabhängigkeit und Eigenständigkeit, von der Suche nach Orientierung und einer gültigen Ordnung in einer…mehr

Produktbeschreibung
Thesis (M.A.) from the year 2004 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,0, University of Trier, language: English, abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem ersten großen Roman des aus Trinidad stammenden, in England lebenden Literaturnobelpreisträgers Vidiadhar Surajprasad Naipaul, A House for Mr Biswas. Naipaul schildert aus der Erinnerung den Lebensweg seines eigenen Vaters im spätkolonialen Trinidad, der gekennzeichnet ist vom Kampf um Unabhängigkeit und Eigenständigkeit, von der Suche nach Orientierung und einer gültigen Ordnung in einer von gesellschaftlichen Umwälzungen geprägten Umgebung. Biswas' individualistische Suche spielt sich ab vor dem Hintergrund einer traditionellen hinduistischen Großfamilie. Das einzigartige gesellschaftliche Gefüge der Westindischen Inseln in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und insbesondere das Vorhandensein einer zahlenmäßig beträchtlichen indischen Minderheit bedarf zunächst einer knappen geschichtlichen Herleitung. Die Strukturen und Ordnungsprinzipien der indischen Gesellschaftsgruppe - und die Entwicklungen, denen diese unterworfen sind - werden dann anhand der Tulsis, der Großfamilie, in die Biswas einheiratet, näher beleuchtet. Im Anschluss daran folgt eine Auseinandersetzung mit Biswas selbst. Zum besseren Verständnis seines Charakters erfolgt zunächst eine Untersuchung seines eigenen familiären Hintergrunds. Dieser bildet eine Erklärungsgrundlage für Biswas' Orientierungsversuche. Verschiedene Orientierungsangebote, die sich ihm im Laufe seines Lebens eröffnen, werden auf ihre Gültigkeit für Biswas hin untersucht. Abschließend wird neben dem Versuch einer Klärung der Ausgangsfrage - konnte Biswas' Sehnsucht nach Ordnung gestillt werden? - auch den Besonderheiten des Autors Naipaul, der Leser und Rezensenten in Ost und West gleichermaßen fasziniert wie polarisiert, einige Aufmerksamkeit gewidmet.

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