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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wurde ein Quartier innerhalb der historischen Altstadt der Hansestadt Stralsund untersucht, welches seit 1944 als ungenutzte Brachfläche existiert. Dieses befindet sich östlich des Nikolai ¿Viertels, zum Teil außerhalb des historischen Verlaufs der Stadtmauer. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil, welcher sich auf die Erforschung der historischen Bebauung bezieht sowie in einen planerischen Teil, in dem ich versuchte ein Nutzungskonzept für dieses innerstädtische Areal, in Form eines dem Charakter der Altstadt…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wurde ein Quartier innerhalb der historischen Altstadt der Hansestadt Stralsund untersucht, welches seit 1944 als ungenutzte Brachfläche existiert. Dieses befindet sich östlich des Nikolai ¿Viertels, zum Teil außerhalb des historischen Verlaufs der Stadtmauer. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil, welcher sich auf die Erforschung der historischen Bebauung bezieht sowie in einen planerischen Teil, in dem ich versuchte ein Nutzungskonzept für dieses innerstädtische Areal, in Form eines dem Charakter der Altstadt entsprechenden Gebäudeensembles zu entwickeln. Innerhalb des theoretischen Teils fasste ich zuerst die Stadtgeschichte kurz zusammen um dem Leser mit der Stadt und Ihrer einzigartigen Struktur vertraut zu machen, welche bereits seit dem 14. Jahrhundert nahezu unverändert erhalten geblieben ist. Darauf aufbauend wurde die Vorgeschichte des zu beplanenden Grundstücks näher erläutert. Dabei untersuchte ich die Lage des Quartiers innerhalb der Altstadt und ging auch auf bedeutende Straßen sowie auf den Ursprung der Straßennamen ein. Um die Parzellierungen der einzelnen Gebäude nachvollziehbar zu gestalten, nutzte ich Aufzeichnungen der Schwedischen Stadtaufnahme, archivarische Zeichnungen und griff auf Untersuchungen von Stefan Kroll und Gyula Pàpay zurück, die die Grundstücksgrößen zu dieser Zeit in einem -Historischen Stadtinformationssystem-Wohnen und Wirtschaften in Stralsund um 1700 - beschreiben. An Hand der Literaturrecherchen konnte ich auch Aussagen zu den ursprünglichen Haustypologien machen. Zur Eingruppierung in Steuerklassen wurde der Verwaltungsterminus Häuser, Buden und Keller verwendet. Die Gebäude auf dem von mir zu untersuchenden Gelände sind allesamt als Buden in den Steuerregistern eingetragen. Im Anschluss daran fasste ich zu jedem der ehemals sechs Gebäude die Eigentümerfolge nachvollziehbar zusammen und stellte die baulichen Veränderungen in chronologischer Reihenfolge dar. Diese Auswertung erfolgte durch ausgiebige Akten- Recherche im Stralsunder Stadtarchiv und Bauamt. Dabei wurde nicht nur auf größere Veränderungsmaßnahen der Gebäude eingegangen. Es wurden auch kleinere Um- und Ausbaumaßnahmen mit berücksichtigt um eine möglichst lückenlose und nachvollziehbare Abfolge der baulichen Veränderungen wiedergeben zu können. Dabei wurden auch Korrespondenzen zwischen den Eigentümern und den zuständigen Ämtern zur Erforschung herangezogen. Diese [...]

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