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Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der 1927 und 1928 entstandenen Siedlung Römerstadt in Frankfurt am Main von Ernst May. Die Siedlung Römerstadt ist Teil des sozialen Wohnungsbaus im Rahmen des "Neuen Frankfurt", das mit May als Stadtbaurat zwischen 1925 und 1930 mit dem Anspruch auftritt, die wohnungspolitischen und urbanistischen Probleme der Nachkriegs-Großstadt sozialverträglichen und wegweisenden Lösungen zuzuführen. Die Römerstadt, in der sich das urbanistische Prinzip der englischen Trabantenstadt mit den Typologien und der Formensprache des…mehr

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Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der 1927 und 1928 entstandenen Siedlung Römerstadt in Frankfurt am Main von Ernst May. Die Siedlung Römerstadt ist Teil des sozialen Wohnungsbaus im Rahmen des "Neuen Frankfurt", das mit May als Stadtbaurat zwischen 1925 und 1930 mit dem Anspruch auftritt, die wohnungspolitischen und urbanistischen Probleme der Nachkriegs-Großstadt sozialverträglichen und wegweisenden Lösungen zuzuführen. Die Römerstadt, in der sich das urbanistische Prinzip der englischen Trabantenstadt mit den Typologien und der Formensprache des rationalistischen "Neuen Bauens" verschränkt, ist die eindrucksvollste Verkörperung dieses Anspruchs in der Arbeit von May in Frankfurt. Gang der Untersuchung: Um in die Thematik einzuführen, ist der Auseinandersetzung mit der Römerstadt eine Zusammenfassung der zeitgeschichtlichen Bedingungen in der Weimarer Republik und der Entwicklung des Neuen Bauens vorangestellt. Ein kurzer Abriß über das Neue Frankfurt stellt die Verbindung zum Untersuchungsobjekt der Arbeit her. Da die Betrachtung der Siedlung Römerstadt unter einem kunstgeschichtlichen Blickwinkel erfolgt, wird die Untersuchung der städtebaulichen Anlage sowie der Architektur in den Vordergrund gestellt. Hier wird insbesondere auf die für die Römerstadt bedeutsame städtebauliche Konzeption einzugehen sein. Im Anschluß an die Themenschwerpunkte werden die Grünanlagen und die Wohnungsausstattung von Mitarbeitern Mays in die Untersuchung miteinbezogen. Trotz des vornehmlich kunsthistorischen Interesses soll ferner der sozialutopische Überbau der Arbeit Mays nicht außer Acht gelassen werden. An einen Blick auf die Entwicklungsgeschichte und den Wohnwert der Römerstadt schließt sich die Kritik an. Die Sekundärliteratur beschränkt sich vielfach auf eine knappe Behandlung des Neuen Frankfurt innerhalb der gesamten Architekturgeschichte der Zeit (Huse, Miller-Lane) oder auf ökonomische Aspekte im Neuen Frankfurt (Weis), beziehungsweise auf ökonomisch-ideologische des gesamten Siedlungsbaus in der Weimarer Republik (Tafuri). Die Biographie über Ernst May (Buekschmitt) behandelt die Frankfurter Siedlungen im Rahmen des gesamten Lebenswerks und ist subjektiv gefärbt. Eine amerikanische Dissertation (Henderson) erschließt erstmals ausführlicher die Arbeit Mays in Breslau in der ersten Hälfte der zwanziger Jahre. Der umfassende Band "Funktionalität und Moderne" (Mohr/Müller) bietet einen Überblick über die [...]

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