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Spritzig, witzig, giftig Der ehemaligen Kommissarin Juliane Leitermann bekommt der Ruhestand so gar nicht - um beschäftigt zu bleiben, hütet sie nun Häuser. Doch auch das ist ihr nicht genug, deshalb mischt sie sich in den Vermisstenfall ein, der die Region in Unruhe versetzt. Und plötzlich hat Juliane mehr zu tun, als ihr lieb ist: Ein verurteilter Mörder wird aus dem Gefängnis entlassen, und sie ahnt, dass er ihr auf den Fersen ist. Denn sie hat damals in seinem Fall ein Beweisstück unterschlagen ...
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In Kempten im Allgäu geboren, in Nesselwang aufgewachsen, um dann ein Stückchen Kindheit im tiefsten Niederbayern zu verbringen, das nächste in Flintsbach am Inn, wieder eins in einer Klosterschule im Chiemgau und ein anderes, aber nicht das letzte, in San Antonio/Texas. Ina May ist Fremdsprachen- und Handelskorrespondentin und arbeitete lange Jahre für amerikanische Konzerne, bevor sie ihr liebstes Hobby, das Schreiben, zum Beruf machte.
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 20. Juni 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960415480
- Artikelnr.: 56497878
Broschiertes Buch
Ein gelungener Start für eine neue Krimireihe.
Juliane Leitermann, Kriminalkommissarin im Ruhestand, lebt in Grassau und ist Housesitterin. Dadurch bekommt das Leben für die Witwe wieder Sinn, denn tatenlos zuhause rumsitzen liegt ihr nicht. Sie macht sich auf den Weg in den Nachbarort …
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Ein gelungener Start für eine neue Krimireihe.
Juliane Leitermann, Kriminalkommissarin im Ruhestand, lebt in Grassau und ist Housesitterin. Dadurch bekommt das Leben für die Witwe wieder Sinn, denn tatenlos zuhause rumsitzen liegt ihr nicht. Sie macht sich auf den Weg in den Nachbarort Marquartstein zu einem Ehepaar, das in Urlaub fliegen, aber Haus und vor allem Hund nicht unbeaufsichtigt lassen möchte.
Gleichzeitig kommt ein Mörder nach 15 Jahren auf freien Fuß, der mit der ehemaligen Kommissarin noch eine Rechnung offen hat. Und eine junge Frau ist verschwunden. Offensichtlich nicht freiwillig, denn sie arbeitete mit Feuereifer am Heimatbuch, einer Sammlung alter Geschichten aus dem Dorf.
Jedes Kapitel beginnt mit einem netten bayerischen Spruch. Das Buch ist unterteilt in 4 Abschnitte. In Teil 1 lernt man die Charaktere kennen und bekommt einen Einblick in die Geschichte. In Teil 2 gibt es immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit, bevor ein Junge verschwunden ist, aber auch das aktuelle Geschehen geht weiter. Teil 3 wechselt zwischen Vergangenheit und Gegenwart – damals ein Verschwundener und heute eine Verschwundene. Erst in Teil 4 werden die Zusammenhänge klar.
Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil und ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Die Geschichte wird aus Sicht von Juliane erzählt. Die nette alte Rentnerin war mir sofort sympathisch – was ich von vielen, aber nicht von allen Charakteren behaupten kann. Eine typische rüstige Frau, die in ihren „Un-“ruhestand Abwechslung haben möchte.
Die Autorin hat es spannend gemacht: ich hatte sehr lange keine Ahnung, wie alles miteinander zusammenhing und auch keinen blassen Schimmer, wer für das Verschwinden der jungen Frau verantwortlich war. Am Ende des ersten Teils hatte ich zwar eine Vermutung, aber sicher war ich mir nicht – die Spannung hielt bis zum Schluss.
Das Ende hat mir gut gefallen, alles wurde aufgeklärt und ich werde die Fortsetzung bestimmt auch lesen.
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Krimineller Chiemgau
Juliane Leitermann, Kommissarin a.D., hat einen neuen Job angenommen. Während Verona und Maximilian Felder auf einer wunderschönen Insel urlauben, hütet sie deren Haus und den Minihund Gretel in ihrer Nachbargemeinde Marquartstein im wunderschönen …
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Krimineller Chiemgau
Juliane Leitermann, Kommissarin a.D., hat einen neuen Job angenommen. Während Verona und Maximilian Felder auf einer wunderschönen Insel urlauben, hütet sie deren Haus und den Minihund Gretel in ihrer Nachbargemeinde Marquartstein im wunderschönen Chiemgau. Hier wird seit einigen Tagen die junge Antonia Olberding vermisst. Ihr kleiner Bruder Stefan, den alle nur „Bazi“ nennen und ihre beste Freundin Tessa versuchen alles, um eine Spur zu finden. Und wie es nicht anders sein kann, schaltet sich natürlich auch Juliane zusammen mit ihrer Freundin Minerva „Mini“ Meierhofer ein. Hat das Verschwinden der jungen Frau etwas mit den Recherchen zu dem Heimatbuch zu tun, an dem sie zusammen mit Lehrer Konstantin Kohlschreiber arbeitet.
In diesem Krimi bringt Ina May die ehemalige Kommissarin mit zwei, nein sogar drei Fällen zusammen. Zum einen versucht Juliane Spuren zu der vermissten Antonia zu finden. Zum anderen hat ihre Freundin Mini vor vielen Jahren, genau im Sommer 1959, geschworen, heraus zu finden, was damals mit Ferdi Weber passiert ist. Und dann wird auch noch Bruno Seitlein aus dem Gefängnis entlassen, der sich bestimmt an ihr Rächen will. Im Prozess gegen ihn hat Juliane ein Beweisstück unterschlagen.
Die Spannung ist hier eher leise im Hintergrund, doch stetig da und hält sich auch bis zum Schluss. Mit ein paar Wendungen, auf die ich nicht gefasst war, hat mich die Autorin auch immer wieder von meinem eingeschlagenen Ermittlungsweg abgebracht.
Nach „Tod am Chiemsee“ ist dies der 2. Krimi aus der Feder von Ina May, den ich gelesen habe. Ihre Figuren sind lebensecht, gut vorstellbar gezeichnet und haben so ihre Macken oder Geheimnisse. Ich fand es einfach amüsant, als Juliane, die mir von Anfang an ans Herz gewachsen ist, genau so wie ihre Freundin Mini, am Geburtstag ihres verstorbenen Gatten nachts auf den Friedhof schleicht und dort ein Picknick veranstaltet. Die beiden alten Damen sind immer noch neugierig auf Alles und auch ein wenig unangepasst, was mir sehr gut gefällt.
Das Lokale kommt in diesem Krimi nicht durch die Sprache der Protagonisten zum tragen, sondern durch kleine Sprüche zu Beginn jeden Kapitels. Darunter die Übersetzung ins Hochdeutsche. Mal was anderes – hat mir sehr gut gefallen.
Wieder ein Krimi, der mir gut gefallen hat, bei dem mir aber die vielen Anknüpfungspunkte und dauernden Wechsel an den verschiedenen Fällen fast schon ein bisserl viel waren. Trotzdem freue ich mich auf die neue Aufgabe, die Juliane ja schon erwartet.
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