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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit untersucht der Autor, ob Schüler im bilingualen Geschichtsunterricht besser zum multiperspektivischen Denken angeleitet werden als im muttersprachlichen Geschichtsunterricht. Das Schulbuch bietet sich hier als Untersuchungsgegenstand an. Dabei wird der Fokus auf die Multiperspektivität in den Arbeitsmaterialien, den Begriffen und der Sprache sowie den Arbeitsaufträgen gelegt. Durch eine exemplarische Analyse zu dem Thema der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit untersucht der Autor, ob Schüler im bilingualen Geschichtsunterricht besser zum multiperspektivischen Denken angeleitet werden als im muttersprachlichen Geschichtsunterricht. Das Schulbuch bietet sich hier als Untersuchungsgegenstand an. Dabei wird der Fokus auf die Multiperspektivität in den Arbeitsmaterialien, den Begriffen und der Sprache sowie den Arbeitsaufträgen gelegt. Durch eine exemplarische Analyse zu dem Thema der Nürnberger Prozesse klärt der Autor, ob das bilinguale Schulbuch Schüler zu multiperspektivischen Denken anleitet. Dafür wird zunächst der Begriff Multiperspektivität im Geschichtsunterricht untersucht. Um einen Zusammenhang zwischen den theoretischen Überlegungen und der Unterrichtspraxis herzustellen, werden Kernlehrpläne des Geschichtsunterrichts unterschiedlicher Sekundarstufen und weitere offizielle Dokumente des nordrhein-westfälischen Schulministeriums verwendet. Das Konzept des Content and Language Integrated Learning (CLIL) wird verwendet, um das Konzept des bilingualen Geschichtsunterrichts zu erläutern. Das Fach Geschichte wird auf seine multiperspektivischen Potentiale und Grenzen untersucht. Der Fokus liegt auf den geschichtsdidaktischen Beiträgen, da die Multiperspektivität ein elementares Ziel historischen Denkens und somit des Geschichts- und nicht des Fremdsprachenunterrichts ist. Abschließend werden die zuvor herausgestellten besonderen Chancen des bilingualen gegenüber dem muttersprachlichen Geschichtsunterricht in Bezug auf die Hinführung der Schüler zu multiperspektivischen Denken untersucht.

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