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Der erfolglose Krimi-Autor Florian Berger will sich in einem vornehmen Zürcher Hotel erschießen - stattdessen findet er eine leblose Frau mit einer Schusswunde. Dabei wird er vom Portier überrascht. In Panik flieht er, verfolgt von der Polizei. Warum muss kurz darauf eine andere junge Frau sterben? Hängen die Verbrechen mit einem Abbruchhaus zusammen? Die Polizei ermittelt gegen Florian, während dieser zusammen mit seiner Kollegin Cressida Kandel den Mörder sucht und sich dabei in Lebensgefahr begibt.
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Susanne Mathies, geboren 1953 in Hamburg, lebt in Zürich. Sie promovierte in Wirtschaftswissenschaft und in Philosophie. Die Autorin schreibt auf Deutsch und Englisch. Bisher hat sie mehrere Kriminalromane sowie zahlreiche Gedichte und Kurzgeschichten in verschiedenen Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht. Sie gehört der Redaktion der orte-Literaturzeitschrift an und ist Mitherausgeberin der orte Poesie Agenda.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 13. Juli 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839273081
- Artikelnr.: 63917050
Broschiertes Buch
Eine unterhaltsame Reise nach Zürich
Der ziemlich erfolglose Krimiautor Florian Berger mietet sich in dem vornehmen Züricher Hotel „Storchen“ ein um dort seinem Leben ein Ende zu bereiten. Bevor er sich erschießt, will er aber seinen überlauten Zimmernachbarn noch …
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Eine unterhaltsame Reise nach Zürich
Der ziemlich erfolglose Krimiautor Florian Berger mietet sich in dem vornehmen Züricher Hotel „Storchen“ ein um dort seinem Leben ein Ende zu bereiten. Bevor er sich erschießt, will er aber seinen überlauten Zimmernachbarn noch die Meinung sagen. Dort trifft auf eine am Boden liegende junge Frau mit einem Loch im Rücken. Als er sich um sie kümmern will, überrascht ihn der Hotelportier Nils Halstrom und Berger flieht. Klar, dass sich damit die Polizei an seine Fersen heftet.
Zusammen mit seiner Autorenkollegin Cressida Kandel versucht er dem Anschlag auf die junge Frau auf die Spur zu kommen.
Ich habe mich von Autorin Susanne Mathies sehr gerne nach Zürich an die Limmat entführen lassen. Hier lerne ich die verschiedensten Menschen kennen; allen voran die 16-jährige Marianna Schrödinger, die nur Marie genannt werden möchte. Sie ist die Tochter von Lena, der Frau, die mit der Kugel im Rücken von Florian gefunden wurde. Florian, der nicht erkannt hat, dass es seine Freundin Lena ist, die dort im Hotelzimmer auf dem Boden liegt. So kommen manche Verwicklungen zustande, die ich nicht immer nachvollziehen konnte. Gerade zum Ende hin, wo sich langsam alles aufklärt und aufgedröselt wird, hatte ich bei der ein oder anderen Aktion so meine Wahrscheinlichkeits-Bedenken. Aber gut – alles kann – nichts muss. Meinem Lesespaß hat das keinen Abbruch getan. Im Gegenteil. Die bildhaften Beschreibungen zaubern mir vielfarbige Bilder in den Kopf und werfen mein Kopfkino an.
Leicht und flüssig zu lesen mit z.T. herrlich ironischen Dialogen, spannend zum mit rätseln, mit Menschen, die ich größtenteils nicht in meinem Freundeskreis haben möchte, in einer Stadt, die ich mir gerne mal anschauen würde und einem Fall, der mich ab seinem Entstehen gefesselt hat.
Gute Unterhaltung.
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Broschiertes Buch
Der Leser stolpert gemeinsam mit Florian, dem gerade etwas schreibblockierten Krimischriftsteller, der eigentlich gern Selbstmord begehen würde, in einen Kriminalfall, der sich als Mordversuch an seiner (Ex-)Freundin herausstellt. Ort des Mordversuchs ist das Hotel Storchen, Florian flieht Hals …
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Der Leser stolpert gemeinsam mit Florian, dem gerade etwas schreibblockierten Krimischriftsteller, der eigentlich gern Selbstmord begehen würde, in einen Kriminalfall, der sich als Mordversuch an seiner (Ex-)Freundin herausstellt. Ort des Mordversuchs ist das Hotel Storchen, Florian flieht Hals über Kopf, was natürlich der Polizei nichts anderes sagt, als dass der Flüchtige auch der Mörder sein muss. Drunter und drüber geht es, es treten neue Protagonisten in den Fokus, allen voran Marie, die Tochter der beinahe ermordeten Lena, und im nahen Literaturhaus lernen wir sowohl Cressida Kandel als auch Dieter Tobler kennen. Der verdächtige Florian zieht immer mehr die Blicke der Polizei auf sich, als auch noch ganz in seiner Nähe eine junge Frau ermordet aufgefunden wird, mit der er gerade noch ein Glas Wein trank. Er landet im Polizeigewahrsam und hat eine sicher unruhige Nacht hinter sich, als ihn eine gerissene Anwältin erst einmal herauspaukt und Florian wieder auf freien Füßen nichts Besseres zu tun hat, als nun nach dem Mordmotiv zu suchen. Über den weiteren wilden Verlauf der Geschichte schreibe ich nun nicht mehr, es soll spannend bleiben.
Mir hat von der ersten Seite an der Stil total gut gefallen, der leicht ironische Unterton, die flotten Dialog, die kurz und treffend beschriebenen Charaktere - da passte alles. Ganz entgegen meinen Gewohnheiten habe ich das Buch in kürzester Zeit gelesen, weil es mir solchen Spaß machte.
Wie so oft bei Krimis hat man natürlich das eine oder andere "Wahrscheinlichkeitsproblem", zum Ende hin gibt es einige Unwahrscheinlichkeiten (Myriam und Tobler) im Geschehen, aber das tat meinem guten Gesamteindruck keinen Abbruch.
Sehr schön finde ich das Cover, die Gestaltung mit den bedruckten, gespiegelten Innenseiten ist gut gelungen! Eine schöne optische Erinnerung an meinen Zürichbesuch vor einigen Jahren. Übrigens ist auch die Typographie sehr gelungen, die Schrift nicht zu klein, der lockere Satzspiegel gut gewählt, das liest sich dann auch fürs Auge angenehm!
Ich empfehle dieses Buch, es passt an den Strand und auf den Balkon!
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