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  • Format: PDF

Die Rhetorik gegen eine angebliche ,Genderideologie' richtet sich gegen zweierlei: Herrschaftskritik an der Geschlechterordnung und Forderungen nach sexueller und geschlechtlicher Selbstbestimmung. Das Heft analysiert die diskursiven und politischen Strategien der gegen ,Gender' und den Feminismus gerichteten Mobilisierungen im Kontext des Erstarkens von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus und fragt nach emanzipatorischen Gegenstrategien. Es bietet einen Überblick über dieses Phänomen, das in der Forschung teils als Antifeminismus, teils als Anti-,Genderismus' bezeichnet wird. Das Heft…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 5.95MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Die Rhetorik gegen eine angebliche ,Genderideologie' richtet sich gegen zweierlei: Herrschaftskritik an der Geschlechterordnung und Forderungen nach sexueller und geschlechtlicher Selbstbestimmung. Das Heft analysiert die diskursiven und politischen Strategien der gegen ,Gender' und den Feminismus gerichteten Mobilisierungen im Kontext des Erstarkens von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus und fragt nach emanzipatorischen Gegenstrategien. Es bietet einen Überblick über dieses Phänomen, das in der Forschung teils als Antifeminismus, teils als Anti-,Genderismus' bezeichnet wird. Das Heft leistet demnach einen Beitrag zur Schließung von Forschungslücken in einem boomenden interdisziplinären Forschungsfeld.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Prof. Dr. Annette Henninger, Institut für Politikwissenschaft, Philipps-Universität MarburgDr. Denise Bergold-Caldwell, Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung, Philipps-Universität MarburgProf. Dr. Sabine Grenz, Institut für Bildungswissenschaft, Universität WienDr. Barbara Grubner, Institut für Bildungswissenschaft, Universität WienProf. Dr. Helga Krüger-Kirn, Institut für Erziehungswissenschaft, Philipps-Universität MarburgProf. Dr. Susanne Maurer, Institut für Erziehungswissenschaft, Philipps-Universität MarburgPD Dr. Marion Näser-Lather, Institut für Europäische Ethnologie/ Kulturwissenschaft, Philipps-Universität MarburgDr. Sandra Beaufaÿs, Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW, Universität Duisburg-Essen