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Eine junge Studentin, gefangen in einem Käfig. Und ein Spiel mit einer tödlichen Deadline ... Ein Tag im Winter, kurz vor Mitternacht. Laura Gehler ist mit ihrem Trekkingrad im tief verschneiten Wald unterwegs. Wie aus dem Nichts taucht hinter ihr ein SUV auf. Der Fahrer drängt sie vom Weg ab und überwältigt sie. Stunden später erwacht sie in einem Käfig aus Plexiglas. Zwischen Laura und ihrem Entführer beginnt ein tödliches Spiel: Sie muss das Rätsel des Käfigs lösen - sonst wird sie sterben.Lauras Mutter bekommt zeitgleich eine unheimliche Botschaft: eine Barbiepuppe mit Sterbeda...
Eine junge Studentin, gefangen in einem Käfig. Und ein Spiel mit einer tödlichen Deadline ... Ein Tag im Winter, kurz vor Mitternacht. Laura Gehler ist mit ihrem Trekkingrad im tief verschneiten Wald unterwegs. Wie aus dem Nichts taucht hinter ihr ein SUV auf. Der Fahrer drängt sie vom Weg ab und überwältigt sie. Stunden später erwacht sie in einem Käfig aus Plexiglas. Zwischen Laura und ihrem Entführer beginnt ein tödliches Spiel: Sie muss das Rätsel des Käfigs lösen - sonst wird sie sterben.
Lauras Mutter bekommt zeitgleich eine unheimliche Botschaft: eine Barbiepuppe mit Sterbedatum. Kommissar Lukas Johannsen erkennt darin die Handschrift eines nie gefassten Mörders. Soll Laura sein nächstes Opfer werden? Lukas macht sich bereit, in der Winterkälte ein Phantom zu jagen ...
»Spannend. Originell. Ein Thriller wie ein reißender Strudel - bis einen die schockierende Wendung unausweichlich erwischt. Unverzichtbar für Crime-Fans.« Paulina Krasa, Mordlust - Der Podcast
Lauras Mutter bekommt zeitgleich eine unheimliche Botschaft: eine Barbiepuppe mit Sterbedatum. Kommissar Lukas Johannsen erkennt darin die Handschrift eines nie gefassten Mörders. Soll Laura sein nächstes Opfer werden? Lukas macht sich bereit, in der Winterkälte ein Phantom zu jagen ...
»Spannend. Originell. Ein Thriller wie ein reißender Strudel - bis einen die schockierende Wendung unausweichlich erwischt. Unverzichtbar für Crime-Fans.« Paulina Krasa, Mordlust - Der Podcast
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Quentin Peck, geboren in Berlin, studierte Dokumentarfilmregie, Germanistik und Publizistik in Deutschland, Madrid und New York. Seit über dreißig Jahren arbeitet er als Fernsehjournalist und -produzent. Für seine Psychothriller experimentiert und prüft er an realen Orten seine Szenen, was seinen Büchern enorme filmische Dichte und Detailverliebtheit verleiht - Kopfkino beim Lesen!
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 1. Dezember 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641300951
- Artikelnr.: 70263169
»Ein aufregender Psychothriller in malerischer Landschaft.« MDR Thüringen Journal
Spannend, emotional und sehr stimmig!
Ich war schon auf den ersten Seiten gefesselt von der Handlung und auch dem Schreibstil. Ich begleite Laura Gehler auf ihrem Trekkingrad und werde Zeuge, wie sie vom Weg abgedrängt wird und dann in einem Käfig aus Plexiglas erwacht. Ein absolute …
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Spannend, emotional und sehr stimmig!
Ich war schon auf den ersten Seiten gefesselt von der Handlung und auch dem Schreibstil. Ich begleite Laura Gehler auf ihrem Trekkingrad und werde Zeuge, wie sie vom Weg abgedrängt wird und dann in einem Käfig aus Plexiglas erwacht. Ein absolute Horrorvorstellung. Der Entführer gibt sich nicht zu erkennen und Laura muss das Rätsel des Käfigs lösen, zu überleben. Das ist genau so spannend geschrieben wie es klingt!
Gleichzeitig unterstützt Kriminalkommissar Lukas Johannsen Lauras Mutter Imke, eine bekannte Politikerin und dominante Frau, bei der Suche nach ihrer Tochter. Als Lauras Mutter eine Barbiepuppe erhält, erinnert das Johannsen an einen nie gelösten Fall und er will nicht noch einmal scheitern.
Der Wettlauf mit der Zeit wird sehr eindrucksvoll geschildert, dazu sorgt nicht nur die winterliche Kälte für Gänsehaut. Zwischendurch lese ich Audiofiles und ich habe keine Ahnung, wer diese aufgenommen hat.
Ein weiterer Erzählstrang ist Ariane gewidmet, eine kluge und ebenfalls starke Frau. Sie mag ich auf Anhieb. „Sie hatte keine Angst vor Gewissheiten, nur vor dem Unbestimmten“ ist einer meiner Lieblingssätze und beschreiben sie sehr gut. Der Schreibstil ist sehr poetisch und richtig gut für einen Thriller, wo ja oft mehr Wert auf Spannung als auf Schreibstil gelegt wird. Hier entsteht die Spannung durch die düstere und außergewöhnliche Atmosphäre und immer wiederkehrende mysteriöse Hinweise oder Andeutungen.
Lukas finde ich anfangs etwas farblos, aber er entwickelt sich im Laufe der Geschichte weiter. Er drängt sich nicht in den Vordergrund, da stehen Laura und auch Ariane zusammen mit ihrem Raben Hugo, der mein Liebling geworden ist.
Zum Ende hin löst sich alles auf, es ist stimmig und auch emotional. Selbst der Titel ist absolut passend. Ich bin sehr beeindruckt, selten bin ich am Ende so zwiegespalten, weil ich große Sympathien für den Täter empfinde. Tolles Buch und ich möchte auf jeden Fall auch den nächsten Teil lesen!
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Eisiger Thriller
Mich hat das Cover eigentlich sofort angesprochen und der Klappentext dann zum Lesen verführt.
Laura, junge Studentin der Fotografie, fährt nachts mit dem Rad durch einen verschneiten Wald. Das ist es, was ihr ein gutes Gefühl gibt. Allein mit sich und ihrem Rad, …
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Eisiger Thriller
Mich hat das Cover eigentlich sofort angesprochen und der Klappentext dann zum Lesen verführt.
Laura, junge Studentin der Fotografie, fährt nachts mit dem Rad durch einen verschneiten Wald. Das ist es, was ihr ein gutes Gefühl gibt. Allein mit sich und ihrem Rad, der Geschwindigkeit, ihrer Muskeln, die sie immer weiter antreibt. Dann merkt sie, dass sie von einem Auto verfolgt wird. Sie fährt schneller und schneller. Auf einmal spürt sie einen Ruck am Hinterrad. Der Wagen ist auf sie aufgefahren und sie stürzt. Später wird sie in einem Plexiglaskäfig wach. Sie soll eine Aufgabe lösen.
Kommissar Lukas Johannsen ermittelt im dem Fall der verschwundenen Laura. Gedrängelt von ihrer Mutter, einer Frau aus der Politik mit viel Einfluss. Johannson wird durch ein Paket an Lauras Mutter auf einen alten Fall gestoßen, dessen Täter er nie gefasst hat. Der Puppenmörder.
Leider ist Lukas Johannsen noch ein wenig blass, genauso wie seine Kollegin. Die ersten 50 % des Buches haben sich sehr gezogen, so dass ich das ein oder andere Mal überlegt habe, abzubrechen. Allerdings ging es dann rasant weiter und es wurde immer spannender. Das Durchhalten hat sich gelohnt.
Ich bin gespannt auf weitere Bücher und Quentin Peck.
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Eisiger Albtraum
Quentin Peck beweist mit seinem fesselnden Thriller „Minus 22 Grad“ einmal mehr, dass er ein Meister des Spannungsaufbaus ist. Mit akribischer Recherche und einem Gespür für realistische Schauplätze gelingt es ihm, den Leser von der ersten bis …
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Eisiger Albtraum
Quentin Peck beweist mit seinem fesselnden Thriller „Minus 22 Grad“ einmal mehr, dass er ein Meister des Spannungsaufbaus ist. Mit akribischer Recherche und einem Gespür für realistische Schauplätze gelingt es ihm, den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann zu ziehen. Es ist deutlich spürbar, dass der Autor die Orte, an denen die Handlung spielt, selbst bereist hat. Diese Authentizität durchdringt jede Seite und lässt die frostige, beklemmende Atmosphäre lebendig werden.
Bereits zu Beginn versteht Peck es meisterhaft, die Leser mit unbeantworteten Fragen zu konfrontieren. Jedes Kapitel wirft neue Rätsel auf und lädt dazu ein, tief in die düstere Welt von „Minus 22 Grad“ einzutauchen. Besonders gelungen ist die Eröffnungsszene: Laura, die Protagonistin und spätere Opfer, wird während einer Fahrradfahrt von einem Auto abgedrängt. Was zunächst wie ein tragisches Unglück wirkt, entfaltet sich zu einem albtraumhaften Szenario. Laura erwacht in einem beängstigenden Käfig aus Plexiglas, umgeben von nichts als Büchern. Pecks Beschreibungen der Szenerie und die beklemmenden Gedanken der Protagonistin erzeugen eine greifbare, fast physische Spannung. Die Angst und Verzweiflung von Laura sind so eindringlich beschrieben, dass man als Leser selbst das Gefühl hat, in diesem Käfig zu sitzen. Es ist diese intensive Emotionalität, die den Thriller von vielen anderen abhebt.
Auch optisch überzeugt das Werk. Das Cover – ein beeindruckendes Zusammenspiel aus Eishimmel und gefrorenem Wasser – spiegelt die frostige Atmosphäre der Geschichte perfekt wider. Es fängt die Kälte und Isolation ein, die sich wie ein roter Faden durch die Handlung zieht, und wird so zu einem stimmigen Einstieg in die Welt des Buches.
Ein besonderes Highlight ist das unerwartete Ende. Gerade wenn man glaubt, die Handlung durchschaut zu haben, überrascht Peck mit einer Wendung, die man so nicht kommen sieht. Es ist ein Finale, das gleichermaßen schockiert wie begeistert und den Leser mit einem nachdenklichen Gefühl zurücklässt.
„Minus 22 Grad“ ist ein Thriller, der alle Zutaten eines großen Leseerlebnisses in sich vereint: Spannung, Tiefgang, überraschende Wendungen und eine Atmosphäre, die unter die Haut geht. Quentin Peck hat mit diesem Buch ein Werk geschaffen, das nicht nur Thriller-Fans begeisten wird. Absolut empfehlenswert!
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Eiskalt und berechnend
Laura ist eine junge Frau, die den Witterungsbedingungen trotzt und sich mehrmals in der Woche mit ihrem Fahrrad auspowert. Eines Tages, es stürmt und schneit heftig, wird sie angefahren und von der Fahrbahn abgedrängt. Sie wacht in einem Käfig aus Plexiglas …
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Eiskalt und berechnend
Laura ist eine junge Frau, die den Witterungsbedingungen trotzt und sich mehrmals in der Woche mit ihrem Fahrrad auspowert. Eines Tages, es stürmt und schneit heftig, wird sie angefahren und von der Fahrbahn abgedrängt. Sie wacht in einem Käfig aus Plexiglas auf, der relativ gemütlich eingerichtet ist, jedoch videoüberwacht wird. Eine tonverzerrte Stimme spricht zu ihr, ist unbarmherzig und zwingt sie eine Aufgabe zu lösen, mit der Aussicht, sich bei richtiger Auflösung ihre Freiheit zu erkaufen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt nicht nur für Kommissar Lukas Johannsen, sondern auch für Laura, denn Imke, der Mutter von Laura, und Laura selbst wird ihr Todesdatum mitgeteilt.
Quentin Peck versteht es, in seinem Psychothriller 'Minus 22 Grad' die Gemüter zu erhitzen, in dem er einerseits eiskalte Temperaturen in einer sehr einsamen, fast gespenstigen Umgebung glänzend in Szene setzt und andererseits Charaktere in die Handlung einbaut, die dem Leser einen tiefgefrorenen Schauer über die Haut fahren lässt. Während sich ein Puzzleteichen an das andere fügt, bleibt die Spannung bis zum letzten Satz anhaltend hoch, treibt des Rätsels Lösung immer wieder in ungeahnte Richtung. Lebensnah, authentisch agieren seine Protagonisten. Sie kämpfen mit eigenen Dämonen. Bis zum Schluss bleibt die Täter – Opfer Rolle ein spannender Fakt, der schockiert und mich in eine nachdenkliche Gedankenwelt entlässt.
Ich gebe diesem Buch sehr gern meine Leseempfehlung.
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Spannender Fall vor eiskalter Kulisse
Eben noch fuhr Laura Gehler mit ihrem Trekkingrad durch den winterlichen Wald. Doch dann macht ein SUV Jagd auf sie. Die Studentin wird entführt und wacht erst wieder in einem Käfig aus Plexiglas auf. Laura muss den Grund herausfinden, warum sie …
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Spannender Fall vor eiskalter Kulisse
Eben noch fuhr Laura Gehler mit ihrem Trekkingrad durch den winterlichen Wald. Doch dann macht ein SUV Jagd auf sie. Die Studentin wird entführt und wacht erst wieder in einem Käfig aus Plexiglas auf. Laura muss den Grund herausfinden, warum sie sich in dem Käfig befindet.
Kurz darauf erhält Lauras Mutter eine Barbiepuppe mit dem Todesdatum ihrer Tochter. Der ermittelnde Kommissar Lukas Johannsen sieht darin eine Verbindung zu einem alten ungelösten Fall und glaubt an einen Serienmörder. Kann Johannsen den Täter dieses Mal stoppen?
Das Buch startet gleich voll durch und man ist sofort mitten im Geschehen. Der Autor versteht es gekonnt den Leser an das Buch zu fesseln. Denn nicht nur das Cover strahlt Eiseskälte aus, auch inhaltlich wird eine Atmosphäre geschaffen die einen die Kälte deutlich spüren lässt. Dazu wechseln ständig die Perspektiven. Man lernt in einem zweiten Strang Ariane kennen, die einem als Retterin von Vogel und Mensch sofort sympathisch ist. Natürlich fragt man sich lange, ob und wann sich die beiden Erzählstränge miteinander verbinden, da es ja so gar keine Gemeinsamkeiten gibt. Der Erzählstil ist angenehm flüssig und die ständigen Perspektivwechsel halten die Spannung zusätzlich hoch. Besonders die Konstruktion der Handlung hat mir bestens gefallen.
Minus 22 Grad ist der erste Band der Johannsen-Reihe. Dennoch fand ich den ermittelnden Kommissar im Vergleich zu Ariane noch etwas blass. Lukas Johannsen hat ein Faible für Dinge, die aus Japan stammen und leidet noch immer unter dem ungelösten Fall des Puppenmörders. Ein wenig erfährt man aus der Vergangenheit des Kommissars, doch da gibt es sicherlich noch mehr zu erfahren. Auch seine Beziehung zu der Profilerin Berit hat noch viel Potential für spannende Lesestunden. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall.
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Ein eiskalter Thriller!
Laura ist fast täglich mit ihrem Trekkingrad unterwegs - im tiefverschneiten Wald, bei eisiger Kälte. Alleine dieser Gedanke lässt mir schon die Gänsehaut auflaufen. Dann der SUV, der sie rammt und wenig später wacht sie in einem Käfig aus …
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Ein eiskalter Thriller!
Laura ist fast täglich mit ihrem Trekkingrad unterwegs - im tiefverschneiten Wald, bei eisiger Kälte. Alleine dieser Gedanke lässt mir schon die Gänsehaut auflaufen. Dann der SUV, der sie rammt und wenig später wacht sie in einem Käfig aus Plexiglas auf. Ohne die Lösung eines Rätsels wird sie das nicht überleben.
Einfach ein perfekter Start für einen perfekten Thriller, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Kommissar Lukas Johannsen ermittelt nun in diesem Fall und findet Parallelen zu einem älteren, nie aufgeklärten Mordfall. Ob das der gleiche Täter ist?
Die Mutter der Entführen erhält eine Barbiepuppe mit Sterbedatum.
Der Anfang ist wirklich toll und fesselt einen total. Man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Leider wird es in der Mitte etwas langatmiger, aber zum Glück legt es am Ende wieder so richtig zu und mit einer unerwarteten Wendung und viel Spannung liest man das Buch dann ohne Weglegen bis zum Schluss.
Für mich auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung!
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Am Anfang hat das Buch mich nicht wirklich gepackt. Um ein Buch aber bewerten zu können, muss man es bis zum Ende lesen. Das Buch nimmt während der Geschichte an Fahrt auf und am Ende konnte ich es tatsächlich nicht mehr aus der Hand legen.
Das Buch wird aus unterschiedlichen …
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Am Anfang hat das Buch mich nicht wirklich gepackt. Um ein Buch aber bewerten zu können, muss man es bis zum Ende lesen. Das Buch nimmt während der Geschichte an Fahrt auf und am Ende konnte ich es tatsächlich nicht mehr aus der Hand legen.
Das Buch wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Da gibt es einmal Lukas der Hauptkommisssar, einmal das Entführungsopfer Laura Gehler und Ariane. Sehr lange kommt man nicht dahinter, was Ariane eigentlich mit der ganzen Geschichte zu tun hat. Warum wird von ihr erzählt habe ich mich oft gefragt.
Aber nach und nach findet jedes Puzzleteil zu seinem Platz. Genauso ist es bei dieser Geschichte. Bis zum Ende wusste ich nicht wer Laura Gehler entführt hat. Bis die Puzzleteile zu ihren Plätzen gewandert sind.
Am Anfang der Geschichte wird Laura Gehler als Opfer dargestellt. Aber im Laufe der Geschichte änderte ich meine Meinung zu ihr. Ich finde es sehr schlimm, wenn Mütter immer nur an ihre Karriere denken und meinen Sie müssten ihre Kinder vor allem beschützen. Lauras Mutter hat bei ihr auf kompletter Linie in der Erziehung versagt. Laura wusste einfach, dass sie mit allem davon kommt. Ihre Mutter ist Landrätin und kann sie überall raushauen. Laura hätte mal die Konsequenzen für ihr Handeln spüren müssen.
Das Buch ist sehr gut geschrieben und es bleiben keine Fragen offen. Das Ende finde ich auch sehr zufriedenstellend.
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Der Titel "Minus 22 Grad" hat mich sofort neugierig gemacht und durchaus nicht enttäuscht.
Der Thriller ist sehr spannend und überrascht immer wieder mit neuen Erkenntnissen über die Hauptperson, das hat mir sehr gut gefallen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und …
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Der Titel "Minus 22 Grad" hat mich sofort neugierig gemacht und durchaus nicht enttäuscht.
Der Thriller ist sehr spannend und überrascht immer wieder mit neuen Erkenntnissen über die Hauptperson, das hat mir sehr gut gefallen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und lebendig, man meint geradezu in der Kälte dabei zu sein und kann sich gut in die Lage und Emotionen der Protagonisten hinein versetzen.
Der Kommissar ist ein sympathischer, nachdenklicher Typ, dem seine Fälle ( noch) nahe gehen, er hat mir sehr gut gefallen, auch dass er mit seiner Meinung gegenüber des Machtmissbrauchs in der Politik nicht hinter dem Berg hält.
Die Handlung ist spannend und nachvollziehbar, sehr traurige Vorkommnisse haben zu ihr geführt. Insgesamt ist alles lückenlos aufgeklärt und im Nachgang erfährt man noch, wie es weiter geht.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter.
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Laura will sich bei einer Radtour entspannen. Doch dann wird sie von einem SUV gejagt und zum Stürzen gebracht. Sie wacht gefangen in einem abgeschlossen Raum aus Plexiglas wieder auf. Der Entführer lässt sie immer wieder im Unklaren, nach dem Warum.
Ihre Mutter bekommt eine …
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Laura will sich bei einer Radtour entspannen. Doch dann wird sie von einem SUV gejagt und zum Stürzen gebracht. Sie wacht gefangen in einem abgeschlossen Raum aus Plexiglas wieder auf. Der Entführer lässt sie immer wieder im Unklaren, nach dem Warum.
Ihre Mutter bekommt eine Barbiepuppe zugeschickt mit dem geplanten Todesdatum, was es sehr tragisch erscheinen lässt. Kommissar Lukas recherchiert und die Zeit scheint davon zu rennen. Die Spannung wird während der ganzen Geschichte hoch gehalten, man legt das Buch kaum weg. Was muss Laura noch ertragen, was ist das Ziel des Entführers?
Der Thriller ist sehr gut geschrieben, man fühlt sich gleich hineinversetzt und zittert mit. Es geht hier hauptsächlich um Verlust, tiefe Trauer, Schmerz und Machtmissbrauch.
Ich kann dieses Buch sehr gut weiterempfehlen und hoffe auf ein Folgebuch.
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Laura Gehler liebt nichts mehr als Nachts mit ihrem Trekking Rad noch eine schnelle Runde durch den Wald zu fahren. Doch in einer Nacht wird sie brutal von einem SUV abgedrängt. Dies ist kein normaler Unfall, denn Laura Gehler wird vom Fahrer entführt. Als ihre Mutter Imke Gehler ein …
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Laura Gehler liebt nichts mehr als Nachts mit ihrem Trekking Rad noch eine schnelle Runde durch den Wald zu fahren. Doch in einer Nacht wird sie brutal von einem SUV abgedrängt. Dies ist kein normaler Unfall, denn Laura Gehler wird vom Fahrer entführt. Als ihre Mutter Imke Gehler ein Päckchen bekommt, in dem eine Barbie-Puppe und eine Kopie von Lauras Personalausweis liegt, läuten bei Lukas Johansson dem ermittelnden Kommissar sämtliche Alarmglocken. Erinnert ihn die Barbie Puppe doch an den Fall, den er bis heute lösen konnte.
Laura Gehlers Mutter setzt als Landrätin alle Mittel ein, um die Ermittlungen voranzutreiben.
Der Autor Quentin Peck schafft es einen spannenden Thriller auf drei Betrachtungsebenen intelligent zu verknüpfen. Die Charaktere, allen voran für mich Ariane und Tom.
Ein Thriller der fast alles beinhaltet, was einen guten Thriller für mich ausmacht.
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