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Wie werden Erkenntnisse im von Norm- und Wertekonflikten dominierten Feld der Migrations- und Integrationsforschung generiert und reflektiert? Die Beitragenden des Bandes gehen dieser Frage nach und diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen im Rahmen ihres Vorgehens. Im Mittelpunkt steht dabei die Verbindung zwischen der inhaltlichen Auseinandersetzung und dem methodisch-analytischen Vorgehen, denn die Transparenz der im Forschungsprozess getroffenen Entscheidungen ist für eine anwendungsorientierte Wissenschaft unabdingbar.

Produktbeschreibung
Wie werden Erkenntnisse im von Norm- und Wertekonflikten dominierten Feld der Migrations- und Integrationsforschung generiert und reflektiert? Die Beitragenden des Bandes gehen dieser Frage nach und diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen im Rahmen ihres Vorgehens. Im Mittelpunkt steht dabei die Verbindung zwischen der inhaltlichen Auseinandersetzung und dem methodisch-analytischen Vorgehen, denn die Transparenz der im Forschungsprozess getroffenen Entscheidungen ist für eine anwendungsorientierte Wissenschaft unabdingbar.
Autorenporträt
Merve Schmitz-Vardar ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen und forscht zu vergleichender politischer Kulturforschung in Einwanderungsgesellschaften in Verbindung mit kritischer Migrationsforschung. Andrea Rumpel (Dipl.-Päd., M.A.) promoviert an der Universität Duisburg-Essen zu Gesundheitspolitik und Fluchtmigration. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Asyl-, Flucht- und Gesundheitspolitiken sowie Kritische Migrationsforschung. Alexandra Graevskaia (M.A.) promoviert an der Universität Duisburg-Essen zu interkultureller Öffnung in der Polizei. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kritische Migrations- und Rassismusforschung sowie Diskurs- und Dispositivanalyse. Laura Dinnebier (M.A.) arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen und forscht zu politischer Repräsentation und Migrationsdiskursen.