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1 Kundenbewertung

Roboter haben doch keine Gefühle, oder? - Die weltweit renommierte Robotik-Expertin und Bestseller-Autorin Kenza Ait Si Abbou über die wachsende Bedeutung und den Einfluss von Künstlicher Intelligenz bei der Erkennung und Nutzung menschlicher Emotionen - ein ebenso aktuelles wie brisantes Sachbuch. Die Entwicklung Emotionaler Künstliche Intelligenz wird mit Milliarden gefördert: Maschinen sollen lernen, unsere Gefühle zu verstehen. Schon heute gibt es KI, die das besser kann als wir Menschen - dank hochauflösender Kameras und extrem empfindlicher Sensoren, die aus unserer Mimik, unseren Gesten…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Roboter haben doch keine Gefühle, oder? - Die weltweit renommierte Robotik-Expertin und Bestseller-Autorin Kenza Ait Si Abbou über die wachsende Bedeutung und den Einfluss von Künstlicher Intelligenz bei der Erkennung und Nutzung menschlicher Emotionen - ein ebenso aktuelles wie brisantes Sachbuch. Die Entwicklung Emotionaler Künstliche Intelligenz wird mit Milliarden gefördert: Maschinen sollen lernen, unsere Gefühle zu verstehen. Schon heute gibt es KI, die das besser kann als wir Menschen - dank hochauflösender Kameras und extrem empfindlicher Sensoren, die aus unserer Mimik, unseren Gesten und unseren Hirnströmen unsere Gefühle ablesen. Bereits heute wird z.B. bei Kundenreklamationen maschinell die Gemütsverfassung der Reklamierenden erfasst und ausgewertet. In der Medizin, z.B. bei der Früherkennung von Parkinson, kommen künftig Diagnose-Instrumente zum Einsatz, die Gesichtsausdrücke lesen können. Wer profitiert davon? Was bedeutet das für unser menschliches Miteinander? Und wie können wir Emotionale Künstliche Intelligenz gestalten, dass sie uns nicht über den Kopf wächst? Es geht hier um nicht weniger als um das Verhältnis von Mensch und Maschine - ein Thema, das u.a. durch Maria Schraders Film "Ich bin dein Mensch" breitenwirksam ausgespielt wird. Kenza Ait Si Abbou berichtet aus der Praxis und fragt kritisch nach, wie die Selbstbestimmung des Menschen in diesem Spannungsverhältnis gesichert werden kann. Kenza Ait Si Abbou, die international gefragte KI-Expertin, kommt zu überraschenden Antworten. Die Menschenversteher ist ein überfälliger "Beziehungsratgeber" für den Umgang mit Maschinen, die längst in unserem Alltag angekommen sind.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Kenza Ait Si Abbou wurde 1981 in Marokko geboren. Ihr Abitur im Spezialzweig "Wissenschaft" schloss sie 1999 in Fès/Marokko ab. Anschließend studierte sie in Valencia und Barcelona Elektrotechnik und Telekommunikation. 2009 schloss sie den Masterstudiengang in Berlin ab. Von 2011 bis 2021 war sie für die Deutsche Telekom tätig, seit 2018 als Senior Managerin für Robotik und Künstliche Intelligenz. Seit 2021 ist sie bei IBM Deutschland für den Vertrieb von KI-Produkten zuständig. Für ihre Arbeit an der Schnittstelle zwischen Technik und Gesellschaftspolitik wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Digital Female Leader Award. 2020 erschien ihr erstes Buch, der Spiegel-Bestseller "Keine Panik, ist nur Technik" (GU). Kenza Ait Si Aboou ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie in Berlin.
Rezensionen
"Ein kritischer, pragmatischer Beitrag, der leicht lesbar und verständlich wie unaufgeregt abwägt." German Brandstötter bn bibliotheksnachrichten 20230620

Perlentaucher-Notiz zur 9punkt-Rezension

Kenza Ait Si Abbou möchte mit ihrem Buch gern die Ängste vor KI bekämpfen und die positiven Aspekte ihrer Nutzung hervorheben. Im Interview mit der FR klappt das allerdings nicht so gut. Da preist sie die neue "emotionale künstliche Intelligenz", die die Emotionen von Menschen ausliest und analysiert: "Wenn die Maschine in derselben Stimmungslage antwortet und so auf den Nutzer oder die Nutzerin eingehen kann, führt das dazu, dass sich die Menschen besser verstanden fühlen."

© Perlentaucher Medien GmbH
Kenza Ait Si Abbou möchte mit ihrem Buch gern die Ängste vor KI bekämpfen und die positiven Aspekte ihrer Nutzung hervorheben. Im Interview mit der FR klappt das allerdings nicht so gut. Da preist sie die neue "emotionale künstliche Intelligenz", die die Emotionen von Menschen ausliest und analysiert: "Wenn die Maschine in derselben Stimmungslage antwortet und so auf den Nutzer oder die Nutzerin eingehen kann, führt das dazu, dass sich die Menschen besser verstanden fühlen."

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