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Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden zunächst kultur- und raumbezogene Positionen dargelegt, da diese die häufigste Form von Kritik am Universalismus der Menschenrechte darstellen. Es folgen noch Texte, in denen Moral und historische Entwicklung der Menschenrechte zur Beantwortung der Frage nach der Universalität herangezogen werden. Zudem wurde bewusst jüngere Literatur seit den 1990er Jahren zur Untersuchung ausgewählt,…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden zunächst kultur- und raumbezogene Positionen dargelegt, da diese die häufigste Form von Kritik am Universalismus der Menschenrechte darstellen. Es folgen noch Texte, in denen Moral und historische Entwicklung der Menschenrechte zur Beantwortung der Frage nach der Universalität herangezogen werden. Zudem wurde bewusst jüngere Literatur seit den 1990er Jahren zur Untersuchung ausgewählt, da es hier schließlich um die Bewertung des aktuellen Menschenrechtsregimes gehen soll und der Universalismus der Menschenrechte heutzutage auch in viel mehr Staaten anerkannt wird als noch vor mehreren Jahrzehnten. Menschenrechte sind Produkt westlichen Denkens, das besonders aus den Unrechtserfahrungen der zwei Weltkriege hervorgegangen ist. Die Staaten, die die Menschenrechte 1948 hervorgebracht haben, sind von ihrer Angemessenheit, Gültigkeit und vor allem von ihrem universellen Anspruch überzeugt und sind der Ansicht, dass ebenjene Menschenrechte überall und für alle gleich gelten sollen. Wie ein historischer Rückblick zeigt, haben die Unterzeichnung und Ratifizierung der Menschenrechte vieler Staaten weltweit viele Fortschritte in Bezug auf Gleichstellung und Gleichberechtigung erwirken können. Und dennoch ist es nicht von der Hand zu weisen, dass der universelle Gültigkeitsanspruch der Menschenrechte zahlreiche Probleme mit sich bringt. In vielen Kulturkreisen, in denen ein anderes Wertebild vorherrscht, werden Menschenrechte zum Teil abgelehnt, ihre praktische Anwendung erschwert oder nur formell eingehalten. Dies wird auch als Kulturrelativismus bezeichnet und in vielen verschiedenen Werken, die auch im Verlauf dieses Essays Erwähnung finden werden, angesprochen. Aber kann es überhaupt verschiedene Auffassungen von Menschenrechten geben, je nach Kultur oder individuellem Verständnis? Würde dies nicht ebenjenem Universalanspruch widersprechen und die Idee der Menschenrechte begraben, da zwischen verschiedenen Menschen unterschieden würde? Diese und weitere Fragen sind Thema dieses Essays zum Thema "Sind Menschenrechte universell gültig?".

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