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Fachbuch aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, , Sprache: Deutsch, Abstract: Angriffe gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sind - wie auch immer motiviert - leider nicht mehr die Ausnahme. Anders ausgedrückt: Gewalttätigkeiten gegen diese Beamtengruppe "sind an der Tagesordnung". Das Spektrum reicht von verbalen Attacken bis hin zu Gewalttätigkeiten unter Einsatz von gefährlichen Gegenständen und Waffen verschiedenster Art. Diese Angriffe erfolgen im täglichen Dienst (insbesondere Einsatz- und Streifendienst o.Ä.) oder bei Sondereinsätzen bzw.…mehr

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Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, , Sprache: Deutsch, Abstract: Angriffe gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sind - wie auch immer motiviert - leider nicht mehr die Ausnahme. Anders ausgedrückt: Gewalttätigkeiten gegen diese Beamtengruppe "sind an der Tagesordnung". Das Spektrum reicht von verbalen Attacken bis hin zu Gewalttätigkeiten unter Einsatz von gefährlichen Gegenständen und Waffen verschiedenster Art. Diese Angriffe erfolgen im täglichen Dienst (insbesondere Einsatz- und Streifendienst o.Ä.) oder bei Sondereinsätzen bzw. geschlossenen Einsätzen (z.B. gewalttätig verlaufende Demonstrationen, "Fußballterror"). Die politisch Verantwortlichen sind deshalb in der Pflicht, alle legitimen Möglichkeiten anzubieten, um "unsere Polizei" vor Angriffen jeglicher Art so wirksam wie möglich zu schützen. An entsprechender Ausrüstung/Ausstattung und an Aus- und Fortbildung (einschließlich Präventionsangebote) darf es nicht mangeln; in Fällen von gefährlichen Angriffen mit zum Teil schwersten Verletzungen ist Nachsorge anzubieten. Dazu müssen aber in den Polizeihaushalten ausreichend Mittel zur Verfügung stehen. Die Personalstärken der Polizeien in den Ländern und im Bund sind zu hinterfragen. Man hört und liest immer wieder, dass die Polizei personell reduziert wird und Dienststellen auch mit der Folge geschlossen werden, dass private Sicherheitsdienste "einspringen". Das staatliche Gewaltmonopol beginnt zu bröckeln - ausgedünnte Personaldecken in den Polizeidienststellen gehen auch zu Lasten der Eigensicherung. Details zu den angesprochenen Punkten ergeben sich immer wieder aus den zitierten Medienberichten. Der Polizei als eine Säule der Gesellschaft muss nicht nur mehr Wertschätzung zukommen. Das gilt für Teile der Gesellschaft (fehlende Anerkennung, Respektlosigkeit, Aggressivität ¿Aggression), aber auch für die politisch Verantwortlichen (teils keine oder begrenzte Sonderzuwendungen in Form von Zulagen und Weihnachts-/Urlaubsgeld, unzureichende Beförderungsmöglichkeiten). Näher eingegangen wird auf das Missverhältnis "Planstellen - Vollzeiteinheiten - Polizeidichte" und welche personellen Auswirkungen der mehr und mehr zunehmende Frauenanteil in der Vollzugspolizei und die nicht geringe Anzahl von "Abbrechern/innen" während der Berufsausbildung (Studierende, in der Ausbildung befindliche Vollzugskräfte) hat. Wenn die Polizei bzw. die Arbeit der Polizei teils nicht unberechtigt kritisiert wird, so ist das primär in der Überforderung - also in Ermangelung ausreichenden Personals - begründet.

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Autorenporträt
Kriminaldirektor a.D. Ernst Hunsicker (Jahrgang 1944) trat 1962 in den Polizeivollzugsdienst des Landes Niedersachsen ein. Nach der Grundausbildung und der obligaten Verwendung in der Bereitschaftspolizei wurde er 1965 zum Polizeiabschnitt Lingen/Ems versetzt, wo er im SOV-Dienst (Sicherheit, Ordnung, Verkehr) eingesetzt war. 1967 wurde Hunsicker zur Landeskriminalpolizeistelle Osnabrück versetzt, wo er in verschiedenen Dienstbereichen (Sachbearbeiter Wirtschaftskriminalität/Betrug/ Fälschungen, Wachgruppenleiter im Kriminaldauerdienst, Mitglied der 1. Mordkommission) tätig war. Von 1972 bis 1975 erfolgte seine Ausbildung für den gehobenen Polizeivollzugsdienst der Kriminalpolizei. Danach bis 1979 Verwendung als Führungsgehilfe K 1 beim Leiter der Kriminalpolizei im (ehemaligen) Regierungsbezirk Osnabrück, Leiter des 3. Fachkommissariats (Wirtschaftskriminalität/Betrug/Fälschungen) in Lingen/Ems und Fachlehrer an der Landespolizeischule Hann. Münden in Kommissarslehrgängen. Daran schloss sich das Studium für den höheren Polizeivollzugsdienst der Kriminalpolizei an (1979 bis 1981). Im Anschluss fand Hunsicker Verwendung als Fachlehrer an der Landespolizeischule Hann. Münden (bis 1982), stellvertretender Ausbildungsstättenleiter in Bad Iburg/LK Osnabrück (bis 1988), stellvertretender Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Osnabrück (bis 1993) und Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Lingen/Ems (bis 1994). Von 1994 bis zu seiner Pensionierung mit Ablauf des Monats Februar 2004 leitete er den Zentralen Kriminaldienst bei der Polizeiinspektion (Z) Osnabrück-Stadt und war in Personalunion stellvertretender Inspektionsleiter. Hunsicker hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen mit der Kriminalitätsverfolgung und -verhütung, dem - auch kundenorientierten - Einsatz der Polizei und dem polizeilich relevanten Recht befasst. Dazu zählen auch Fachbücher und autobiografische Werke. Vielleicht "besuchen" Sie Ernst Hunsicker einmal auf seiner Homepage, wo Sie unter http://ernsthunsicker.de mehr erfahren können.