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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Medienethik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Gut sein ist edel. Aber anderen zeigen, wie gut sie sein sollten, wirkt edler und macht nicht soviel Mühe“, hat der amerikanische Schriftsteller Mark Twain über Ethik gesagt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Medienethik und zwar im Speziellen mit Thomas Hausmanningers Kritik der medienethischen Vernunft: Die ethische Diskussion über den Film in Deutschland im 20. Jahrhundert in der Auflage von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Medienethik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Gut sein ist edel. Aber anderen zeigen, wie gut sie sein sollten, wirkt edler und macht nicht soviel Mühe“, hat der amerikanische Schriftsteller Mark Twain über Ethik gesagt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Medienethik und zwar im Speziellen mit Thomas Hausmanningers Kritik der medienethischen Vernunft: Die ethische Diskussion über den Film in Deutschland im 20. Jahrhundert in der Auflage von 1992. Hausmanninger bietet in seinem Werk einen Überblick über die Filmgeschichte sowie über die Diskurse zum Thema Film in vier ausgewählten Epochen. Die Diskussion leitet über zu seiner ethischen Theorieidee, die er wiederum in vier Bausteinen der modernitätsgerechten Medienethik auf eine Anwendbarkeit hinterfragt. Hierbei gilt gerade das Fundament der christlichen Ethik, auf das er sich bezieht, als umstritten und wird einer genauen Prüfung unterzogen.