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Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Da ich mit dieser Arbeit am Ende einer langen traditionsreichen Wirkungsgeschichte ansetze, lässt es sich nicht vermeiden, einen Abriss der Wirkungsgeschichte zu liefern (Kap. I). Eine isolierte Betrachtung der Maria-Magdalena-Rezeption des 20. Jahrhunderts wäre ohne die vorangegangene Wirkungsgeschichte nicht möglich. Daher werde ich, nachdem ich die Aussagen der Evangelien erläutert habe, auf die Wirkungsgeschichte eingehen.…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Da ich mit dieser Arbeit am Ende einer langen traditionsreichen Wirkungsgeschichte ansetze, lässt es sich nicht vermeiden, einen Abriss der Wirkungsgeschichte zu liefern (Kap. I). Eine isolierte Betrachtung der Maria-Magdalena-Rezeption des 20. Jahrhunderts wäre ohne die vorangegangene Wirkungsgeschichte nicht möglich. Daher werde ich, nachdem ich die Aussagen der Evangelien erläutert habe, auf die Wirkungsgeschichte eingehen. Vollständigkeit kann ich hierbei keinesfalls anstreben; das würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Ich beschränkt mich daher auf die wirkungsgeschichtlichen Aspekte, die in der Maria-Magdalena-Rezeption des 20. Jahrhunderts immer noch eine tragende Rolle spielen. Dazu gehören außer den gnostischen Schriften, die im 2. und 3. Jahrhundert entstanden sind, die theologischen Deutungen, die Verknüpfungen mit anderen Frauengestalten und die Legendenbildung um die Gestalt der Maria Magdalena. Diese Quellen, aus denen die Maria-Magdalena-Rezeption schöpft, werde ich im ersten Kapitel dieser Arbeit darstellen. Im folgenden werde ich auf die Literatur zu Maria Magdalena eingehen (Kap. II). Da sich mir eine Fülle von Materialien bot, musste ich die Literatur, die ich behandeln wollte, einschränken. Ich werde daher nur auf deutschsprachige Literatur eingehen, die Maria Magdalena als eine Hauptfigur auftreten lässt. Auch die Literatur, die nur indirekt von Maria Magdalena handelt, da das Thema aktualisiert wurde, soll hier berücksichtigt werden, sofern der Person, die auf Maria Magdalena anspielt, die Hauptrolle zukommt. Die Werke der einzelnen Autoren werde ich jeweils so zusammenfassen, dass deutlich wird, wie Maria Magdalena dargestellt wird und welche wirkungsgeschichtlichen Traditionen dazu aufgegriffen bzw. verändert wiedergegeben wurden. Bei der Einzeldarstellung soll deutlich werden, wie Maria Magdalena interpretiert wird, was ihre Rolle bzw. Funktion in der Werken ist und welche Botschaft anhand der biblischen Gestalt vermittelt werden soll. Nach dieser Intention der Autoren zu fragen halte ich für wesentlich, denn jemand der über Maria Magdalena schreibt und sie zur Hauptfigur seines Romans macht, wird eine Botschaft durch diese Frau vermitteln wollen. [...]

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