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Die transdisziplinäre Zusammenarbeit stellt die Fächer Literaturwissenschaft und Informatik vor die Herausforderung, ihre Theoriebildungen und Modelle neu zu perspektivieren. Die Beiträger*innen dokumentieren exemplarisch die spannungsreiche Verschränkung von digitalen und klassischen Methoden, fachlichen Standards sowie unterschiedlichen Forschungsgegenständen der beiden höchst differenten Wissenschaftskulturen. Aus der Sicht beider Disziplinen eruieren sie die epistemologischen Mehrwerte digitaler Modellierung oder evaluieren Tools für die Analyse literarischer Texte - und stoßen so durch…mehr

Produktbeschreibung
Die transdisziplinäre Zusammenarbeit stellt die Fächer Literaturwissenschaft und Informatik vor die Herausforderung, ihre Theoriebildungen und Modelle neu zu perspektivieren. Die Beiträger*innen dokumentieren exemplarisch die spannungsreiche Verschränkung von digitalen und klassischen Methoden, fachlichen Standards sowie unterschiedlichen Forschungsgegenständen der beiden höchst differenten Wissenschaftskulturen. Aus der Sicht beider Disziplinen eruieren sie die epistemologischen Mehrwerte digitaler Modellierung oder evaluieren Tools für die Analyse literarischer Texte - und stoßen so durch die wechselseitigen methodologischen Perspektiven eine Revision facheigener Fragestellungen an.
Autorenporträt
Alexa Lucke (Dr. phil.) forscht als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Verbund-Projekt »LiGeDi - Literaturgeschichten erarbeiten. Gemeinsam im Digitalen« der Universitäten Paderborn, Bielefeld und Wuppertal. Hermann Johannes (Prof. Dr.-Ing.) hat Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Südwestfalen gelehrt und seine Forschungsschwerpunkte sind Business Intelligence, Data Mining und Bestandsoptimierung.