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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (FB Pädagogik), Veranstaltung: Seminar: Unterweisung in der betrieblichen Ausbildung. Unterricht an berufsbildenden Schulen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Ursprünglich lautete das Thema meines Referats: Lernvoraussetzungen – Was sind gute Schüler ? Da es aber so gut wie keine Literatur über gute Schüler gibt und das Thema momentan sehr aktuell ist, habe ich es kurzerhand umbenannt zu: Lernvoraussetzungen – Was sind schlechte Schüler ? In meiner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (FB Pädagogik), Veranstaltung: Seminar: Unterweisung in der betrieblichen Ausbildung. Unterricht an berufsbildenden Schulen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Ursprünglich lautete das Thema meines Referats: Lernvoraussetzungen – Was sind gute Schüler ? Da es aber so gut wie keine Literatur über gute Schüler gibt und das Thema momentan sehr aktuell ist, habe ich es kurzerhand umbenannt zu: Lernvoraussetzungen – Was sind schlechte Schüler ? In meiner Hausarbeit werde ich zunächst eine Lehrerbefragung von 1959 vorstellen. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Definition von „schlechten Schülern“1. Die einzelnen Schülertypen werde ich im dritten Abschnitt dieser Hausarbeit darstellen, um im Anschluss daran zu verdeutlichen, warum Lehrer solche Urteile fällen konnten und vielleicht immer noch fällen. Der fünfte Abschnitt bezieht sich auf die große Spanne der Lernvoraussetzungen. In Kapitel 6 erläutere ich eine Aussage von einer Autorin, die sich durchaus von anderen Meinungen abhebt. Am Ende dieser Hausarbeit stelle ich aktuelle Diskussionspunkte rund um die Schulthematik da