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Der österreich-ungarische Autor Andreas Latzko wurde mit seinem 1917 erschienenen Antikriegsbuch 'Menschen im Krieg', das einst als das wichtigste pazifistische Werk in deutscher Sprache galt, weit über die Grenzen Österreichs berühmt. Die hier erstmals in der Originalsprache veröffentlichten Memoiren Latzkos enthüllen unter anderem die bemerkenswerten Umstände der Entstehung dieses Buches und dessen weitreichende Folgen. Latzkos 'Lebensfahrt' geht jedoch weit darüber hinaus: Neben der persönlichen Lebensbeschreibung wird hier ein faszinierendes Zeitbild gezeichnet. Dieses Buch ist ein…mehr

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Produktbeschreibung
Der österreich-ungarische Autor Andreas Latzko wurde mit seinem 1917 erschienenen Antikriegsbuch 'Menschen im Krieg', das einst als das wichtigste pazifistische Werk in deutscher Sprache galt, weit über die Grenzen Österreichs berühmt. Die hier erstmals in der Originalsprache veröffentlichten Memoiren Latzkos enthüllen unter anderem die bemerkenswerten Umstände der Entstehung dieses Buches und dessen weitreichende Folgen. Latzkos 'Lebensfahrt' geht jedoch weit darüber hinaus: Neben der persönlichen Lebensbeschreibung wird hier ein faszinierendes Zeitbild gezeichnet. Dieses Buch ist ein engagierter, auch heute noch relevanter Zeitzeugenbericht über die Jahre von circa 1890 bis 1940 in Europa, in dem eindringlich vom Leben und von den Ansichten des zu Unrecht vergessenen Kämpfers für den Frieden Andreas Latzko berichtet wird. Andreas Latzko (1876-1943), der Sohn einer großbürgerlichen Budapester Familie, empört sich früh über gesellschaftliche Missstände und wird zum kämpferischen Pazifisten. Seinen Bericht, der 1919 endet, setzt nach seinem Tod seine Frau, die aus georgischem Hochadel stammende Stella Latzko-Otaroff (1889-1968), fort. Sie erzählt über das Leben des sozial und pazifistisch engagierten Paares in Salzburg und Amsterdam und über ihre Freundschaft mit Hermann Bahr und Stefan Zweig.

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Autorenporträt
Andreas Latzko (1876-1943), der Sohn einer großbürgerlichen Budapester Familie, empört sich früh über gesellschaftliche Missstände und wird zum kämpferischen Pazifisten. Seinen Bericht, der 1919 endet, setzt nach seinem Tod seine Frau, die aus georgischem Hochadel stammende Stella Latzko-Otaroff (1889-1968), fort. Sie erzählt über das Leben des sozial und pazifistisch engagierten Paares in Salzburg und Amsterdam und über ihre Freundschaft mit Hermann Bahr und Stefan Zweig.