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Die Rezeption des nô- und kabuki-Theaters führte zu einer Neuperspektivierung der französischen Theatergeschichte im 20. Jahrhundert. Der Einfluss des japanischen Theaters in Frankreich prägte die verschiedenen Rezeptionsphasen der japanischen Entität und zeichnete sich zudem durch einen wechselseitigen Spiegeleffekt zwischen Frankreich und Japan aus, der den Blick auf die Kultur und Kunst weiterentwickelt hat und somit zu einer kosmopolitischen Lesung des Theaters beigetragen hat. Die analysierten Autoren - Paul Claudel, Jean Genet und Gabriel Cousin - haben nicht nur kulturelle, szenische…mehr

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Produktbeschreibung
Die Rezeption des nô- und kabuki-Theaters führte zu einer Neuperspektivierung der französischen Theatergeschichte im 20. Jahrhundert. Der Einfluss des japanischen Theaters in Frankreich prägte die verschiedenen Rezeptionsphasen der japanischen Entität und zeichnete sich zudem durch einen wechselseitigen Spiegeleffekt zwischen Frankreich und Japan aus, der den Blick auf die Kultur und Kunst weiterentwickelt hat und somit zu einer kosmopolitischen Lesung des Theaters beigetragen hat. Die analysierten Autoren - Paul Claudel, Jean Genet und Gabriel Cousin - haben nicht nur kulturelle, szenische und rituelle Signifikanten des japanischen Theaters eins zu eins reproduziert, sondern diese durch einen neuen Kodierungsprozess, der von ihren ästhetischen und soziokulturellen Ideen geprägt war, verändert und weiterentwickelt. L'influence du théâtre japonais en France a non seulement fortement imprégné les différentes phases de réception de l'entité nipponne, mais s'est également manifestée par un effet de miroir réciproque entre la France et le Japon, créant ainsi un regard qui a fait évoluer l'art et la culture tout en proposant une lecture cosmopolite du théâtre. Les auteurs analysés - Paul Claudel, Jean Genet et Gabriel Cousin - n'ont pas seulement reproduit des signifiants culturels, scéniques et rituels du théâtre nippon, mais les ont modifiés par un nouveau processus de codage qui a été marqué, transformé et développé par leurs conceptions esthétiques et leurs idées socioculturelles.

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Autorenporträt
Dr. Marina-Rafaela Buch hat Französisch und Geschichte in Mainz und Dijon auf Lehramt studiert und daneben das Zusatzstudium Japanstudien absolviert. 2018 schloss sie Ihre Promotion in französischer Literatur- und Theaterwissenschaft ab.