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Laylay und Zeeto reisen durch das Ödland auf der Suche nach einer Möglichkeit, Zeetos Leben zu retten. Sie finden stattdessen Laylays Mutter. Doch es wird kein freudiges Wiedersehen. Unterdessen setzt sich ein Neuankömmling in einem Cyberduell durch und wird Root der Roots. Root 2.0 hat auf der Suche nach einer mysteriösen Entität eigene Pläne mit Laylay und Zeeto. Doch dieses Geschöpf, bei dem die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen, verfolgt seine eigenen Pläne. Gibt es noch Hoffnung für Laylay und Zeeto? Hopepunk ist, wenn alles aussichtslos erscheint - aber du und de...
Laylay und Zeeto reisen durch das Ödland auf der Suche nach einer Möglichkeit, Zeetos Leben zu retten. Sie finden stattdessen Laylays Mutter. Doch es wird kein freudiges Wiedersehen. Unterdessen setzt sich ein Neuankömmling in einem Cyberduell durch und wird Root der Roots. Root 2.0 hat auf der Suche nach einer mysteriösen Entität eigene Pläne mit Laylay und Zeeto. Doch dieses Geschöpf, bei dem die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen, verfolgt seine eigenen Pläne. Gibt es noch Hoffnung für Laylay und Zeeto? Hopepunk ist, wenn alles aussichtslos erscheint - aber du und deine Leute, ihr versucht es trotzdem, bildet Banden, seid gleichzeitig rauchend wütend und radikal zärtlich. Laylayland, der Nachfolger von Wasteland vom Vögte-Duo, ist das Buch für alle, die Utopien in Dystopien errichten wollen.
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Judith Vogt (geb. 1981) brennt für die drei großen F: Fantastik, Fechten, Feminismus. Manchmal allein, manchmal mit Co-Autor Christian Vogt schreibt sie Fantasy- und Science-Fiction-Romane, mit Lena Richter podcastet sie beim "Genderswapped Podcast" zu feministischen Themen im Pen-&-Paper-Rollenspiel. Sie übersetzt, lektoriert und schreibt Rollenspiele und journalistische Texte (zum Beispiel auf TOR-Online). Sie ist Mit-Herausgeberin von "Roll Inclusive", einem Essayband zu Repräsentation im Rollenspiel, und von "Queer*Welten", dem ersten deutschsprachigen queerfeministischen SFF-Magazin. Christian Vogt, Jahrgang 1979 und promovierter Physiker, kombinierte seine Vorliebe für Naturwissenschaft und Schriftstellerei in Steampunk- und Science-Fiction-Welten. Gemeinsam mit seiner Frau Judith veröffentlichte er zehn Romane, darunter den historischen Fantasykrimi "Anarchie Déco". Außerdem hat er als Spieldesigner mehrere Erzählspiele veröffentlicht.
Produktdetails
- Verlag: Plan9
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 10. Oktober 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783948700799
- Artikelnr.: 63976563
Zu "Wasteland":
Literatur von solcher Grandiosität, dass es einem ab dem ersten Satz den Atem verschlägt - mit "Wasteland" gelingt Judith C. und Christian Vogt eine Dystopie mit packendem Endzeit-Setting.
Susann Fleischer, http://www.literaturmarkt.info
"Der Mensch kann über sich und seine Situation hinausdenken, er kann sich eine bessere Welt vorstellen und daran arbeiten, diese zu erschaffen. Der deutsche Philosoph Ernst Bloch hat dieses Streben nach der Utopie, nach einer besseren Welt als der jetzigen, das 'Prinzip Hoffnung' genannt. In LaylayLand zeigen Judith und Christian Vogt, dass selbst im Angesicht der schlimmsten Realität, einer düsteren, vergifteten und von toxischen Machtstrukturen völlig aufgeriebenen Welt, immer ein Funke Hoffnung da ist. Für die Hoper Laylay und Zeeto jedenfalls ist es egal, wie schlimm die Situation auch gerade ist. Sie haben immer Hoffnung auf eine bessere Welt. Im zweiten Teil zu Wasteland geht es um nichts anderes als die Rettung der Menschheit. Und die Menschheit muss gleich mehrfach beschützt werden: vor einer tödlichen Seuche, vor toxischen Tyrannen, und vor der Hybris einer fehlgeleiteten Wissenschaft. Doch Hoffnung lässt sich nicht klein kriegen - dieser Roman zeigt es uns und schafft damit selbst die Hoffnung in uns. Und die brauchen wir aktuell dringender denn je."
Lars Schmeink, Leverhulme-Professor in Leeds (Science-Fiction und Popkultur)
Literatur von solcher Grandiosität, dass es einem ab dem ersten Satz den Atem verschlägt - mit "Wasteland" gelingt Judith C. und Christian Vogt eine Dystopie mit packendem Endzeit-Setting.
Susann Fleischer, http://www.literaturmarkt.info
"Der Mensch kann über sich und seine Situation hinausdenken, er kann sich eine bessere Welt vorstellen und daran arbeiten, diese zu erschaffen. Der deutsche Philosoph Ernst Bloch hat dieses Streben nach der Utopie, nach einer besseren Welt als der jetzigen, das 'Prinzip Hoffnung' genannt. In LaylayLand zeigen Judith und Christian Vogt, dass selbst im Angesicht der schlimmsten Realität, einer düsteren, vergifteten und von toxischen Machtstrukturen völlig aufgeriebenen Welt, immer ein Funke Hoffnung da ist. Für die Hoper Laylay und Zeeto jedenfalls ist es egal, wie schlimm die Situation auch gerade ist. Sie haben immer Hoffnung auf eine bessere Welt. Im zweiten Teil zu Wasteland geht es um nichts anderes als die Rettung der Menschheit. Und die Menschheit muss gleich mehrfach beschützt werden: vor einer tödlichen Seuche, vor toxischen Tyrannen, und vor der Hybris einer fehlgeleiteten Wissenschaft. Doch Hoffnung lässt sich nicht klein kriegen - dieser Roman zeigt es uns und schafft damit selbst die Hoffnung in uns. Und die brauchen wir aktuell dringender denn je."
Lars Schmeink, Leverhulme-Professor in Leeds (Science-Fiction und Popkultur)
Broschiertes Buch
Gelungene Fortsetzung von "Wasteland", die die Geschichte zu einem runden Ende bringt
Mit diesem Buch setzt das Autorenpaar Judith und Christian Vogt ihre spannende und düstere Dystopie „Wasteland“ vor, die mit einem erschreckenden Szenario …
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Gelungene Fortsetzung von "Wasteland", die die Geschichte zu einem runden Ende bringt
Mit diesem Buch setzt das Autorenpaar Judith und Christian Vogt ihre spannende und düstere Dystopie „Wasteland“ vor, die mit einem erschreckenden Szenario aufwartet.
Grundsätzlich benötigt man hier keine Vorkenntnisse aus dem ersten Band, um die Geschichte lesen und nachvollziehen zu können. Eine kurze Zusammenfassung zu Beginn erleichtert den Einstieg, alle weiteren für das Verständnis nötigen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Geschichte und die Entwicklung der Hauptfiguren in Gänze genießen zu können, empfiehlt es sich aber schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Im Jahr 2064 haben drei Kriege und das Wasteland-Virus die Menschheit in weiten Teilen ausgerottet. Die junge Laylay reist mit ihrem Freund Zeeto und dem Baby Mtoto durch das europäische Ödland und sucht verzweifelt nach einem Heilmittel gegen das Virus, um den erkrankten Zeeto zu retten. Als Laylay bei der Suche auf ihre Mutter stößt, ist das nicht unbedingt ein freudiges Wiedersehen für sie. Und dann ist da auch noch das mysteriöse Cyberwesen Root 2.0, das seine ganz eigenen Pläne mit den Flüchtenden hat.
Die Autoren erzählen ihre Geschichte im Wesentlichen aus den Perspektiven von Laylay und Zeeto, es werden aber auch immer wieder Passagen aus der Perspektive von Root 2.0 eingestreut, deren Bedeutung sich erst nach und nach erschließen. Sie wählen dabei wie schon in Band 1 eine gendergerechte Sprache, die beim Lesen doch einigermaßen gewöhnungsbedürftig ist und auch ziemlich sperrig rüberkommt, so dass ich mich auch diesmal erst wieder an diesen Stil gewöhnen musste, bevor ein echter Lesefluss aufgekommen ist. Nach Überwindung dieser Anfangsschwierigkeiten wurde ich dann aber mit einer gut aufgebauten Geschichte belohnt, die mit viel Einfallsreichtum und schrägen Ideen aufwartet. Auch die Figurenzeichnung ist durchgehend gelungen.
Die Autoren haben für ihre Geschichte die Bezeichnung „Hopepunk“ kreiert und versuchen vor dem Hintergrund einer düsteren Ausgangssituation durchaus erfolgreich, eine Utopie innerhalb der Dystopie zu erschaffen, die einen am Ende auch durchaus hoffnungsvoll zurücklässt.
Wer auf Dystopien und post-apokalyptische Welten der etwas düsteren Art steht, wird hier bestens bedient. Mich konnte das Buch auf jeden Fall trotz der bereits beschriebenen Einstiegsprobleme doch noch gut und spannend unterhalten.
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Laylay und der sterbenskranke Zeeto machen sich zusammen mit ihrem Baby Mtoto auf die Suche nach einem Heilmittel gegen die Wastelandseuche. Denn die Erde ist verwüstet. Gifte haben sich eingenistet und lassen die Menschen elendig sterben, sollten sie sich angesteckt haben. Die Suche nach dem …
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Laylay und der sterbenskranke Zeeto machen sich zusammen mit ihrem Baby Mtoto auf die Suche nach einem Heilmittel gegen die Wastelandseuche. Denn die Erde ist verwüstet. Gifte haben sich eingenistet und lassen die Menschen elendig sterben, sollten sie sich angesteckt haben. Die Suche nach dem Heilmittel erfolgt vor allem wegen Zeeto, dem es immer schlechter geht und der sich nur noch mit Medikamenten über Wasser halten kann. Doch so einfach ist das nicht. Denn kurz nach ihrem Aufbruch stoßen sie auf Laylays Mutter, die ihre so ganz eigenen Pläne mit Laylay und Zeeto hat.
Doch noch weitere mischen sich in das Spiel mit ein. Root 2.0, ser ein Cyberduell gewonnen hat und nun als Root der Roots das Sagen hat, gibt Anweisungen, die zu befolgen sind. Ser verfolgt ebenfalls siren Plan, der jedoch in eine ganz andere Richtung geht.
Können Laylay und Zeeto eine Möglichkeit finden, die allen gerecht wird? Die Zeit läuft ab, denn Zeeto hat nicht die Abwehrmechanismen, die Laylay und Mtoto aufgrund ihrer Fähigkeiten haben.
Endlich ein zweiter Teil. Schon "Wasteland" - der erste Teil - hat mich begeistert zurückgelassen. Dass ein zweiter Teil folgen wird, war eigentlich klar, denn der erste Band endet mit vielen offenen Fragen, die nun natürlich geklärt werden.
Das Ehepaar Vogt steht für außergewöhnliche Literatur. Ich bin immer wieder begeistert, wie die beiden den Spagat zwischen Sprache, Spannung und genialen Geschichten meistern.
Im zweiten Teil der Wasteland-Reihe begeben wir uns nun mit Laylay und Zeeto sowie deren Baby Mtoto auf die Suche nach einem Heilmittel. Denn - wie seit dem ersten Teil bekannt - ist Zeeto mit der Wastelandseuche in Berührung gekommen und seitdem krank. Er stirbt, sollte kein Heilmittel gefunden werden. Ein Gedanke, den Laylay nicht weiterführen will, denn sie weiß nicht, wie sie ohne ihn weiterleben soll. Also setzt sie natürlich alles dran, das Heilmittel zu finden.
Natürlich wird den beiden diese Aufgabe nicht einfach gemacht. Sie treffen auf viel Widerstand. Vor allem Laylays Mutter legt ihnen große Steine in den Weg, denn sie ist es, die die Immunität gegen die Wastelandseuche an Laylay weitergegeben hat. Und noch eine weitere Fähigkeit, die Laylay zugleich als Fluch und Segen ansieht. Denn Laylay ist eine Feralis, ein Mischwesen aus Wolf und Mensch. Mit Fähigkeiten, die unvorstellbar sind. Aber in Notfällen auch sehr nützlich. Nur, dass Laylay sich damit nicht richtig abfinden kann. Sie findet ihre Misch-Identität abstoßend und setzt sie nicht gerne ein. Aber sobald sie wütend wird oder sich aufregt, kann sie fast nichts dagegen tun.
Zeeto dagegen fühlt sich nutzlos. Einhergehend mit seiner bipolaren Störung, seinen Depressionen und natürlich der unheilbaren Wastelandseuche ist es eigentlich sehr nachvollziehbar, dass er sich aufgibt und alles tut, um Laylay zu helfen, ohne Rücksicht auf sich. Zeeto - der mir im ersten Teil schon sehr gut gefallen hat - schlich sich immer mehr in mein Herz und ich wollte ihn einfach nur in den Arm nehmen, ihm versichern, dass alles gut wird. Er hat mir so leid getan, weil seine Hilflosigkeit fast greifbar war.
Wer einen Roman erwartet, der nach den üblichen Mustern abläuft, wird hier jedoch nicht fündig. Das Autorenduo zeigt, dass es sich abseits dem Mainstream wohler fühlt und dies mit ausdrucksstarken Worten. Es wird gegendert, es wird geflucht, es geht blutig zu, es wird dystopisch, utopisch, biologisch. Es wird einfach genial, denn wir befinden uns "excuse me.... wir haben 2022". Und das zeigen die beiden auch. Nur in der Zukunft, also 50 Jahre später. Und es ist gut so. Es passt. Es ist richtig.
Auch die Verbindung Mensch-Maschine ist sehr gelungen. Denn die Hilfe, die Laylay und Zeeto von außerhalb bekommen, ist ungewöhnlich. Hier fällt natürlich die "ungewöhnliche" Schreibweise auf. Statt die Pronomen er/sie gibt es "ser", da sich der Charakter Root 2.0 natürlich nicht als Mann oder Frau fühlt. Erst hatte ich wieder Probleme beim Lesen, weil ich solch eine Schreibweise natürlich nicht gewohnt bin, doch das hat sich schnell gelegt.
Das Buch endet so, wie man es sich wünscht. Und doch bleiben kleine Hintertürchen offen für - vielleicht - einen dritten Teil. Denn ein Wiederlesen mit den beiden so sympathischen Protagonisten Laylay und Zeeto könnte ich mir sehr gut vorstellen.
Meggies Fussnote:
Was wäre wenn....
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Laylayland ist der spirituelle Nachfolger von Wasteland (ISBN: 978-3426523919, da es doch eine nicht unerhebliche Anzahl von Werken mit dem Begriff 'Wasteland' im Namen gibt).
Laylayland versucht progessiv, die Leserschaft aktiv in das Werk mit einzubinden.
Wo andere Bücher hilflos im …
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Laylayland ist der spirituelle Nachfolger von Wasteland (ISBN: 978-3426523919, da es doch eine nicht unerhebliche Anzahl von Werken mit dem Begriff 'Wasteland' im Namen gibt).
Laylayland versucht progessiv, die Leserschaft aktiv in das Werk mit einzubinden.
Wo andere Bücher hilflos im Trapez der progressiven Phantastik hängen,
da steht Laylayland fest mit beiden Beinen weit hinter der Wurzel der Phantastik.
Weit hinter der Wurzel?
Eine Analogie findet sich in der Thermodynamik, im aktuell verwendeten Begriff des absoluten Nullpunktes. Dieser beträgt, nach den gebräuchlichen Modellen und Theoremen, exakt Null Kelvin und kann nach heutigem Wissensstand weder erreicht noch unterschritten werden.
Laylayland schafft es, negativ Eins Kelvin zu erreichen. Das heutig Unmögliche wird zur möglichen Gewissheit.
Das Buch kann auf zwei Arten konsumiert werden.
Die erste klassische Art des Durchlesens, dem Folgen der gezeichneten Plotlinien.
Oder die neue, progressive, Art des Sandboxing. Hier werden nur einzelne Sätze oder Worte aus dem Buch konsumiert. Die tatsächliche Geschichte erzählt sich die Leserschaft selbstständig, quasi im eigenen Sandkasten.
Hierdurch entstehen manigfaltige, sehr persönliche Geschichten. Von jedem Einzelnen selbst erdacht und durchlebt.
Laylayland kann beispielsweise als "Ace in and out Laylayland" oder auch "Snowy Whitehand and the battle around Laylayland" erdacht und erlebt werden. Vieles ist hier möglich, sehr wenig wird vorgegeben.
Laylayland befreit uns vom Joch der Schreibenden, die tatsächliche Geschichte findet in uns selbst statt. Die Bevormundung entfällt letztendlich und zuletzt.
Schade ist, dass dieses Konzept nicht auf das Cover angewandt wurde.
Warum immer mit einem eigenen, engen, Coverkonzept die Leserschaft bevormunden, wenn der Inhalt doch genau das Gegenteil bewirken will?
Laylayland lässt sich auch nicht in ein enges, engstirniges Genrekonzept aus der Vergangenheit zwingen, es befreit sich und uns davon. Laylayland ist das, was die Leserschaft daraus macht:
Laylayland ist Genreneutral.
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