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Wie kann das Denken von Möglichkeiten und das Potenzial für gesellschaftliche Veränderung im konkreten Lebensumfeld Stadt gefasst werden? Aufbauend auf ein Verständnis von Kreativität und Imagination als sozialen Prozessen schlägt Laila Lucie Huber vor, Verbindungslinien zwischen Kunst und Politik neu zu denken und das Gestalten von physischem, sozialem und symbolischem Raum als prozessuale Collage in den Blick zu nehmen. Am Beispiel Salzburg und den dortigen mikropolitischen Praxen von selbstorganisierten Initiativen zwischen Kunst und Politik zeigt ihre ethnografische Forschung, wie die dominante Erzählung der Stadt infrage gestellt werden kann.…mehr

Produktbeschreibung
Wie kann das Denken von Möglichkeiten und das Potenzial für gesellschaftliche Veränderung im konkreten Lebensumfeld Stadt gefasst werden? Aufbauend auf ein Verständnis von Kreativität und Imagination als sozialen Prozessen schlägt Laila Lucie Huber vor, Verbindungslinien zwischen Kunst und Politik neu zu denken und das Gestalten von physischem, sozialem und symbolischem Raum als prozessuale Collage in den Blick zu nehmen. Am Beispiel Salzburg und den dortigen mikropolitischen Praxen von selbstorganisierten Initiativen zwischen Kunst und Politik zeigt ihre ethnografische Forschung, wie die dominante Erzählung der Stadt infrage gestellt werden kann.
Autorenporträt
Laila Lucie Huber (Dr. phil.) ist Kulturanthropologin und Kulturarbeiterin. Zu ihren Forschungs- und Arbeitsschwerpunkten zählen Stadtanthropologie, partizipative Kunst und Kulturarbeit sowie kritische Kulturvermittlung.