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Können zeitgenössische Kunst und Eventkultur einander bereichern? Diese brisante Frage führt oft zu Diskussionen und Polemik. Martin Sigmund nimmt das Spannungsverhältnis von Kunst und Eventkultur kritisch in den Blick und analysiert, in welchen beobachtbaren Aspekten die so genannte »Eventisierung« erkennbar wird. Ein Schwerpunkt des Buches behandelt zeitgenössische Musik als besonders pointierte Form autonomer Kunst. Wo findet sich diese in der Eventkultur? So entsteht ein umfassendes Bild, das durch die anschauliche Darstellung und Analyse praktischer Beispiele von Kompositionsaufträgen für Events fundiert wird.…mehr

Produktbeschreibung
Können zeitgenössische Kunst und Eventkultur einander bereichern? Diese brisante Frage führt oft zu Diskussionen und Polemik. Martin Sigmund nimmt das Spannungsverhältnis von Kunst und Eventkultur kritisch in den Blick und analysiert, in welchen beobachtbaren Aspekten die so genannte »Eventisierung« erkennbar wird. Ein Schwerpunkt des Buches behandelt zeitgenössische Musik als besonders pointierte Form autonomer Kunst. Wo findet sich diese in der Eventkultur? So entsteht ein umfassendes Bild, das durch die anschauliche Darstellung und Analyse praktischer Beispiele von Kompositionsaufträgen für Events fundiert wird.
Autorenporträt
Martin Sigmund (Dr. phil.) beschäftigt sich mit Kultur und Bildung in nationalem und internationalem Kontext, insbesondere im Rahmen der strategischen Bildungsplanung der Republik Österreich. Er blickt zurück auf eine langjährige Lehr- und Forschungstätigkeit, unter anderem an der Wiener Musikuniversität, mit den Schwerpunkten Musikpädagogik, Kultursoziologie und Eventkommunikation.