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In diesem Buch widmet sich die HipHop-Forschung erstmals eingehend dem intermedialen Phänomen der Rap-Stimme, in der sich verschiedene Medien kreuzen: Sound, Text und visuelle Inszenierungen. Aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven werden Stimmen US-amerikanischer, afrikanischer, französischer und deutscher Rapperinnen und Rapper untersucht. Musikwissenschaftliche Ansätze, die den konkreten Klang der Stimme in den Vordergrund stellen, werden kombiniert mit kulturwissenschaftlichen Fragestellungen nach der abstrakten Seite der Stimme, um die Zusammenhänge zwischen Rap-Stimmen und…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch widmet sich die HipHop-Forschung erstmals eingehend dem intermedialen Phänomen der Rap-Stimme, in der sich verschiedene Medien kreuzen: Sound, Text und visuelle Inszenierungen. Aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven werden Stimmen US-amerikanischer, afrikanischer, französischer und deutscher Rapperinnen und Rapper untersucht. Musikwissenschaftliche Ansätze, die den konkreten Klang der Stimme in den Vordergrund stellen, werden kombiniert mit kulturwissenschaftlichen Fragestellungen nach der abstrakten Seite der Stimme, um die Zusammenhänge zwischen Rap-Stimmen und kulturellen Konzepten wie Macht, Autorität oder Selbstbehauptung zu analysieren.
Autorenporträt
Fernand Hörner (Prof. Dr. habil.) ist seit 2012 Professor für Kulturwissenschaften an der Hochschule Düsseldorf und dort Leiter des Zentrums für Digitalisierung und Digitalität. Er ist seit 2019 Privatdozent für Medienwissenschaft an der Universität Basel, Herausgeber des Songlexikons (www.songlexikon.de) und stellvertretender Sprecher der Fachgruppe Medien und Kommunikation des Graduierteninstituts Nordrhein-Westfalen. Oliver Kautny (Dr. phil.) lehrt Musikwissenschaft und Musikpädagogik an der Universität Wuppertal. Seine Forschungsschwerpunkte sind Populäre Musik und Musiksoziologie.