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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein neues Geschäftsmodell im Unternehmen bringt auch immer ein neues, herausforderndes Tätigkeitsfeld mit sich, in welchem die Mitarbeiter des Unternehmens zumeist besonders am Anfang keine oder nur sehr wenig Erfahrung haben und entsprechend noch nicht in der Lage sind, die anfallenden Tätigkeiten optimal auszuführen. Das Geschäftsmodell, mit welchem sich vorliegende Arbeit beschäftigt, nennt sich “Training as a Product“,…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein neues Geschäftsmodell im Unternehmen bringt auch immer ein neues, herausforderndes Tätigkeitsfeld mit sich, in welchem die Mitarbeiter des Unternehmens zumeist besonders am Anfang keine oder nur sehr wenig Erfahrung haben und entsprechend noch nicht in der Lage sind, die anfallenden Tätigkeiten optimal auszuführen. Das Geschäftsmodell, mit welchem sich vorliegende Arbeit beschäftigt, nennt sich “Training as a Product“, beinhaltet das Anbieten von Produktschulungen und Kundenseminaren auf dem freien Markt und soll in den nächsten 1,5 bis 2 Jahren in einem Automobilzulieferunternehmen im süddeutschen Raum vollständig implementiert werden. Erklärtes Ziel von “Training as a Product“ ist die Zufriedenheit der zu schulenden Kunden. Die Trainer hierfür stehen weitgehend fest, was ihnen aktuell jedoch teilweise fehlt, sind die für ein Training externer Kunden notwendigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen. Vorliegende Arbeit beschäftigt sich in Form einer Bildungsbedarfsanalyse folgerichtig mit der Eruierung der für externe Kundenschulungen notwendigen Kompetenzen der Trainer sowie dem Abgleich des mittels Experteninterviews erhobenem Soll-Zustandes mit den in der Realität vorhandenen Kompetenzen der Trainer, also dem Ist-Zustand. Der Ist-Zustand wird erhoben mittels teilstandardisierten Interviews, kombiniert mit Selbsteinschätzungs-Ratings und Fallbeispielen. Diese Bildungsbedarfsanalyse bringt zum einen zum Vorschein, welche Kompetenzen bei den Produkttrainern von “Training as a Product“ in welcher Ausprägung notwendigerweise vorhanden sein sollten und zum anderen, welchen Aufholbedarf, bezogen auf die einzelnen Komponenten von Kompetenz, die nominierten Trainer derzeit noch haben. Es wird für jeden Trainer eine Bildungsempfehlung ausgesprochen, in welcher die entsprechenden Trainings- und Coachinginhalte benannt werden, die für den einzelnen Trainer auf der einen Seite empfehlenswert und auf der anderen Seite notwendig sind, damit das Geschäftsmodell “Training as a Product“ in Kundenzufriedenheit mündet und somit zum Erfolg führt.