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Mit der »Ataxiologie« präsentiert Christian Lavagno einen neuartigen philosophischen Ansatz im Schnittbereich von Kritischer Theorie und Dekonstruktion. Abgeleitet vom griechischen Wort »ataxia« (Unordnung, Insubordination) unternimmt die Ataxiologie den Versuch, einen Argumentationsraum jenseits eingeschliffener Ordnungs- und Klassifikationsmuster zu besetzen. Unter Verzicht auf systemische Geschlossenheit geht es ihr darum, das Denken für das Neue, Unvorhersehbare und womöglich Unkontrollierbare zu öffnen - in erkenntnis- wie in gesellschaftstheoretischer Hinsicht.

Produktbeschreibung
Mit der »Ataxiologie« präsentiert Christian Lavagno einen neuartigen philosophischen Ansatz im Schnittbereich von Kritischer Theorie und Dekonstruktion. Abgeleitet vom griechischen Wort »ataxia« (Unordnung, Insubordination) unternimmt die Ataxiologie den Versuch, einen Argumentationsraum jenseits eingeschliffener Ordnungs- und Klassifikationsmuster zu besetzen. Unter Verzicht auf systemische Geschlossenheit geht es ihr darum, das Denken für das Neue, Unvorhersehbare und womöglich Unkontrollierbare zu öffnen - in erkenntnis- wie in gesellschaftstheoretischer Hinsicht.
Autorenporträt
Christian Lavagno (Dr. phil. habil.) lehrt Philosophie an der Universität Osnabrück. Seine Forschungsschwerpunkte sind Sozialphilosophie, Erkenntnistheorie und philosophische Ästhetik.