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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Geschichte der Philosophie des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesetzt es gibt eine objektive Welt, die dem Menschen durch seine konstitutionelle Beschaffenheit zugänglich ist, dann stößt man bald auf die Frage, wo die Grenzen seiner Wahrnehmung liegen oder, ob seine Erkenntnisfähigkeit zur Erfassung objektiver Tatsachen überhaupt dienlich ist. Und da es der Anspruch einer jeden Wissenschaft…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Geschichte der Philosophie des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesetzt es gibt eine objektive Welt, die dem Menschen durch seine konstitutionelle Beschaffenheit zugänglich ist, dann stößt man bald auf die Frage, wo die Grenzen seiner Wahrnehmung liegen oder, ob seine Erkenntnisfähigkeit zur Erfassung objektiver Tatsachen überhaupt dienlich ist. Und da es der Anspruch einer jeden Wissenschaft sein sollte objektive Ergebnisse zu liefern, ist es kein geringes Problem, welches sich aus diesen, am Fundament der Wissenschaften rüttelnden Überlegungen ergibt. Es scheint also erforderlich die Grenzen unseres Verstehens genauer zu beleuchten und zu kennen, damit die Wissenschaft ihrer wortwörtlichen Aufgabe gerecht werden kann, nämlich Wissen zu schaffen, anstatt Irrtümer zu gebären. Unter diesen Gesichtspunkten soll der Frage, ob ein subjektives Abbild einer objektiven Wirklichkeit möglich ist, in diesem Essay nachgegangen werden. Der Aufsatz „Wie fühlt es sich an, eine Fledermaus zu sein?“ von Thomas Nagel, der ihm zu internationaler Bekanntheit verholfen hat, bildet sowohl den Anstoß meiner Überlegungen als auch ihren Rahmen. Dadurch soll gewährleistet werden die Problematik zielgerichtet anzugehen und ihr somit in einer fünfseitigen Abhandlung ansatzweise gerecht zu werden.