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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod ist der unumkehrbare Verlust, der für ein Lebewesen typischen und wesentlichen Lebensfunktionen und damit das Lebensende. In unserer Gesellschaft ist der Tod ein Tabuthema. Wenn von ihm gesprochen wird, dann oft mit euphemistischen Ausdrücken. Viele Schriftsteller wie Albert Camus und Thomas Mann haben sich mit dem Mythos Tod auseinandergesetzt. Oft wird der Tod als Stadium zwischen Leben und Jenseits angesehen. Doch gibt es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod ist der unumkehrbare Verlust, der für ein Lebewesen typischen und wesentlichen Lebensfunktionen und damit das Lebensende. In unserer Gesellschaft ist der Tod ein Tabuthema. Wenn von ihm gesprochen wird, dann oft mit euphemistischen Ausdrücken. Viele Schriftsteller wie Albert Camus und Thomas Mann haben sich mit dem Mythos Tod auseinandergesetzt. Oft wird der Tod als Stadium zwischen Leben und Jenseits angesehen. Doch gibt es überhaupt ein Jenseits? Was ist der Tod überhaupt? Sieht man wirklich ein weißes Licht am Ende eines langen Tunnels? Wann bin ich tot? Im Folgenden soll nun anhand eines Kapitels von Thomas Nagel in seinem Werk „Was bedeutet das alles?“ dem Begriff Tod auf den Grund gegangen werden. Das Kapitel behandelt zwei wesentliche Fragestellungen: (1) Gibt es ein Leben nach dem Tod? und (2) Welche Einstellung sollten wir zum Tod haben? Ist er etwas Gutes oder etwas Schlechtes?