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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: Gut bis sehr gut, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Objektivität, Sprache: Deutsch, Abstract: Russell baut in seinem Argument in den ersten drei Kapiteln von Problems of Philosophy wesentlich auf dem Begriff der sense-data auf, den er von sensation unterscheidet. Der Begriff der sense-data erlaubt ihm zudem die Trennung des physical space vom private space, zu welchem die sense-data gehören, so dass er Objekte wie seinen Beispiel-Tisch als…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: Gut bis sehr gut, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Objektivität, Sprache: Deutsch, Abstract: Russell baut in seinem Argument in den ersten drei Kapiteln von Problems of Philosophy wesentlich auf dem Begriff der sense-data auf, den er von sensation unterscheidet. Der Begriff der sense-data erlaubt ihm zudem die Trennung des physical space vom private space, zu welchem die sense-data gehören, so dass er Objekte wie seinen Beispiel-Tisch als unabhängig von der menschlichen Wahrnehmung betrachten kann. Der Begriff der sense-data erfüllt also eine zentrale Funktion für seine Argumentation. Russell unterscheidet zwar zwischen sense-data und sensation, aber eine klare Bedeutungstrennung der beiden sowie die Gründe für seine Unterscheidung bleiben unklar. Ich möchte deshalb versuchen heraus zu finden, was genau der Bedeutungsunterschied der beiden Begriffe ist und welchen Einfluss die Unterscheidung auf die Gültigkeit des Arguments hat. Dazu gehört auch eine genauere Untersuchung, welche Funktionen die Begriffe in der Argumentation erfüllen und daraus abgeleitet, ob der Unterschied der beiden Begriffe vielleicht nur in ihrer Funktion liegt. Das könnte für das Argument heissen, dass es ohne die Unterscheidung nicht funktionieren würde. Ich stelle meiner Arbeit deshalb folgende Fragestellung voran: Ist die Unterscheidung zwischen sense-data und sensation nötig für die Gültigkeit von Russells Argument dafür, dass wir kein Wissen über die physischen Objekte an sich haben können, sondern nur über die Relationen zwischen ihnen? Zuerst werde ich den Versuch einer Begriffsklärung von sense-data und sensation aufgrund Russells Bedeutungsangabe auf S. 4f. machen, als zweiten Punkt dann die Funktion und den Einfluss der beiden Begriffe, vor allem aber derjenige der sense-data, in der Argumentation versuchen zu rekonstruieren, und schliesslich werde ich im dritten Punkt untersuchen, ob das Argument auch ohne die Unterscheidung zwischen sense-data und sensation funktionieren würde.

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