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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Deutsche Literatur und Kultur in raum-zeitlicher Diversität, Sprache: Deutsch, Abstract: Es schein als bedarf der Begriff Dandy heute kaum einer Erklärung. In Feuilletons und Modezeitschriften wird das Wort automatisch verwendet, häufig zur Kennzeichnung gut gekleideter, leicht feminin wirkender Männer, die sich durch besondere Eleganz auszeichnen. Diesem Eindruck nach gibt es ihn noch, den Dandy. Zumindest scheint er ein Comeback zu erleben. Oder ist der moderne Dandy…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Deutsche Literatur und Kultur in raum-zeitlicher Diversität, Sprache: Deutsch, Abstract: Es schein als bedarf der Begriff Dandy heute kaum einer Erklärung. In Feuilletons und Modezeitschriften wird das Wort automatisch verwendet, häufig zur Kennzeichnung gut gekleideter, leicht feminin wirkender Männer, die sich durch besondere Eleganz auszeichnen. Diesem Eindruck nach gibt es ihn noch, den Dandy. Zumindest scheint er ein Comeback zu erleben. Oder ist der moderne Dandy nicht mit der Dandy-Gestalt aus dem 19. Jahrhundert zu vergleichen? Lassen die neuen Medien und unsere Zeit noch einen echten Dandy zu? Scheint doch die triviale Beschränkung auf das Aussehen, ein oberflächlicher Umgang mit dem Dandy-Begriff. Dem geistigen Habitus wird bei einer Verwendung in der Modewelt kaum Bedeutung beigemessen. Eine begriffliche Klärung scheint vonnöten, bevor die Beantwortung der Frage erfolgen kann, ob der Dandy ausgestorben ist.