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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: befriedigend, Fachhochschule St. Pölten (FH-St.Pölten, Österreich), Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Möglichkeiten und Grenzen der sozialen Arbeit am Beispiel der FMM-Orden in „Centre de Promotion Rurale et Féminine Sté. Claire“ (Berufschule für Mädchen zwischen 14 und 20 Jahren) nahe Fianarantsoa auf Madagaskar. „Ich habe aber auch Armut gesehen, was für mich nicht nur wenig zu essen bedeutet, sondern auch kein Geld für Medikamente und kein Wissen zu haben. Es bedeutet, von…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: befriedigend, Fachhochschule St. Pölten (FH-St.Pölten, Österreich), Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Möglichkeiten und Grenzen der sozialen Arbeit am Beispiel der FMM-Orden in „Centre de Promotion Rurale et Féminine Sté. Claire“ (Berufschule für Mädchen zwischen 14 und 20 Jahren) nahe Fianarantsoa auf Madagaskar. „Ich habe aber auch Armut gesehen, was für mich nicht nur wenig zu essen bedeutet, sondern auch kein Geld für Medikamente und kein Wissen zu haben. Es bedeutet, von Lebensmöglichkeiten ausgegrenzt zu sein und das nicht einmal artikulieren zu können.“ (Interview; Sr. Soava; 21.07.2006) Der nachweislich beste Weg Personen zu helfen ist den Zugang zur Bildung oder zum Arbeitsmarkt zu öffnen. Dadurch wird Eigenständigkeit erhöht. Während meines Praktikums auf Madagaskar hat mich das Engagement der Missionarinnen (FMM Orden) in Centre de Promotion Rurale et Féminine „Sté Claire“ (Berufschule für Mädchen zwischen 14 und 20 Jahren) nahe Fianarantsoa, trotz der schwierigen Bedingungen sehr beeindruckt. Die Ordensfrauen helfen den Mädchen zur Selbsthilfe was für sie die Selbstständigkeit bedeutet. Ihre missionarischen Tätigkeiten sind mit Sozialarbeit zu vergleichen. Die Defizite werden wahrgenommen. Die Nonnen arbeiten mit den Fähigkeiten, Ressourcen, Energien und Stärken, die die Mädchen mitbringen. Die Mission existiert seit 1997 und ist in den letzen Jahren sehr gewachsen. Vor allem auf die Bildung wurde gesetzt. Es stellten sich viele Fragen, für deren Beantwortung ich mit unterschiedlichen Menschen Gespräche führte und Reisen ins Landesinnere unternahm. Ferner besuchte ich die Antanponjina Gegend um die Verhältnisse, aus denen die Mädchen der Berufschule kommen zu erkunden. Im Laufe der Zeit bekam ich immer mehr Einblicke in Hintergründe, Lebensweisen und Traditionen. Diese Aktivitäten brachten mir eine Vielfalt von Antworten und Einsichten die ich nun in die Diplomarbeit einfliesen lassen möchte. In dieser Diplomarbeit möchte ich die Möglichkeiten und Grenzen der sozialen Arbeit am Beispiel der FMM-Orden in „Centre de Promotion Rurale et Féminine Sté. Claire“ (Berufschule für Mädchen zwischen 14 und 20 Jahren) nahe Fianarantsoa auf Madagaskar beschreiben.