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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die der Arbeit zugrunde liegende Frage "Integration durch Bildung?" scheint in der Praxis der Integrationsarbeit mit Migranten eine zentrale Rolle zu spielen. Schließlich betonen die Integrationsbemühungen der Bundesregierung, der Bundesländer sowie der Städte und Kommunen genau dies in ihren Gesetzen, ihren Vorschriften bzw. Regelungen und letztlich auch in der praktischen Arbeit mit Migranten. Subsumiert…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die der Arbeit zugrunde liegende Frage "Integration durch Bildung?" scheint in der Praxis der Integrationsarbeit mit Migranten eine zentrale Rolle zu spielen. Schließlich betonen die Integrationsbemühungen der Bundesregierung, der Bundesländer sowie der Städte und Kommunen genau dies in ihren Gesetzen, ihren Vorschriften bzw. Regelungen und letztlich auch in der praktischen Arbeit mit Migranten. Subsumiert man die in den Konzeptionen der institutionellen Förderprojekte festgeschriebenen Ziele, Aktivitäten und Intentionen, erscheint mir der Aspekt der Bildung als das wesentliche Moment öffentlicher Integrationsbemühungen. Ob dieser beobachteten Reduzierung der Integrationsarbeit auf die individuelle Bildung von Migranten bzw. die von Josef Held festgestellte Konzentration von Integrationsprojekten auf das individuelle Handeln der Einwanderer ein zu einseitiges Verständnis von Integration zugrunde liegt, gilt es dabei zu prüfen. Schließlich bedarf es einer gelingenden Integration - meiner Meinung nach - mehr als die Bemühungen des einzelnen Individuums, sich durch das Erlernen von kulturellen Techniken, die Aneignung der geltenden Werte und Normen etc. (Assimilation) in die Gesellschaft einzufügen. Fruchtbarer und evidenter erscheint mir hier Integration als ein Prozess des Aushandelns, als Prozess der beidseitigen Annäherung zwischen Migranten und "Aufnahmegesellschaft" zu verstehen, was im Folgenden noch zu belegen ist. In dieser Konsequenz ist auch der Verweis im Titel auf die "Integrationsprojekte der Sozialpädagogik" zu lesen. Diesem obliegt meine noch zu belegende These, dass die Förderung der Integration von Migranten eine ursprüngliche theoretische Fragestellung und praktische Aufgabe der Sozialpädagogik ist, der ein ihr spezifischer, auf Gesellschaft bezogener Bildungsbegriff innewohnt. Denn Integration kann "(...) auf Dauer nur gelingen, wenn sie nicht nur den Einwanderern abverlangt wird" (Held, 2006). Eine Hinwendung zur Praxis bzw. einen Bezug zur aktuell getätigten Integrations-Förderung erfährt die Arbeit durch die Einbeziehung und qualitative Auswertung von zehn Integrationsprojekten, die von der Landesstiftung Baden-Württemberg gefördert und von Josef Held, Seddik Bibouche u. a. evaluiert wurden.

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