15,99 €
15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
15,99 €
15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Hugo von Hofmannsthal: Texte für Opern, Sprache: Deutsch, Abstract: Hugo von Hofmannsthal - mit diesem Namen wird zunächst nicht unbedingt Richard Wagner assoziiert. Vielmehr bringt man den Schriftsteller und Dichter, der bereits in der Jugend zu frühem Ruhm durch seine schriftstellerische Leistung gelangte und sehr von Stefan George beeinflusst wurde, mit Richard Strauss in Verbindung. Nach ihrem ersten Zusammentreffen im Jahr 1899 und anfänglichen…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.17MB
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Hugo von Hofmannsthal: Texte für Opern, Sprache: Deutsch, Abstract: Hugo von Hofmannsthal - mit diesem Namen wird zunächst nicht unbedingt Richard Wagner assoziiert. Vielmehr bringt man den Schriftsteller und Dichter, der bereits in der Jugend zu frühem Ruhm durch seine schriftstellerische Leistung gelangte und sehr von Stefan George beeinflusst wurde, mit Richard Strauss in Verbindung. Nach ihrem ersten Zusammentreffen im Jahr 1899 und anfänglichen Schwierigkeiten, da Hofmannsthal den berühmten Komponisten nicht von seinen Stücken überzeugen konnte, folgten Operndichtungen wie Elektra, Ariadne auf Naxos oder Der Rosenkavalier, für die Strauss die Musik komponierte. Ihre Zusammenarbeit war so von Erfolg gekrönt wie nur wenige in der Musikgeschichte. Dem Briefwechsel zwischen den beiden ist allerdings zu entnehmen, dass das persönliche Verhältnis nicht immer konfliktfrei war. So beschwerte sich Hofmannsthal des öfteren über die musikalische Nähe zu Richard Wagners Werken, an denen Strauss sich vorher orientiert hatte, die er danach aber abzulegen versprach. Gelingen wollte ihm dies dennoch nicht vollständig. Jedoch ist nicht nur die musikalische, sondern auch die inhaltliche Nähe zu Wagners Musikopern auffällig. Während schon einzelne Szenen im Rosenkavalier und in der Ariadne sehr an Wagners Opern bzw. an Zitate des Komponisten erinnern, ist die Nähe zu Wagners Tristan in der Ägyptischen Helena unverkennbar. Außer des Motivs des Liebes- bzw. Todestrankes, das bei Wagner unverwechselbar ist und auf diese Weise noch nie behandelt worden war, erinnert zudem das Überreichen der Tränke sowie die seelischen Vorgänge, die durch den Trank ausgelöst und vor allem bei den männlichen Protagonisten deutlich werden, an das Musikdrama Tristan und Isolde. Im Folgenden soll die Frage, wie Hofmannsthal zu Wagner und seiner Musik stand, behandelt werden. Des weiteren sollen Wagners Musikdrama Tristan und Isolde und Hofmannsthals Oper Die Ägyptische Helena im Bezug auf die drei oben erwähnten Ähnlichkeiten auf der inhaltlichen Ebene verglichen werden. Wie sehr hat Hofmannsthal sich an Wagner orientiert? Ist das Motiv des Liebestrankes wirklich unverwechselbar dem Tristan entnommen? Wie sehr ähneln sich die Figuren der Brangäne und der Aithra, und inwiefern stimmen die seelischen Vorgänge des Tristan mit denen des Menelas überein?

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.