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Als in ihrem Museum eine Leiche gefunden wird, ist die Kunstexpertin Clara Mohr fassungslos - und doch scheint ihr die Art und Weise, wie das Opfer zugerichtet wurde, vage vertraut. Die Polizei indes tappt im Dunkeln, und die Ermittlungen laufen ins Leere. Es ist Clara, die den entscheidenden Hinweis liefert: Offenbar hat der Mörder sich bei der Tat vom Gemälde eines alten italienischen Meisters inspirieren lassen. Clara muss so schnell wie möglich die Botschaft des Gemäldes entschlüsseln, um weitere Morde zu verhindern ...
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Produktdetails
- Verlag: Edel Elements - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 10. Januar 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783962153274
- Artikelnr.: 58420965
Darum geht es:
Im Museum wird eine Leiche gefunden. Grausam zugerichtet und zur Schau gestellt. Clara Mohr, Kunstexpertin und Museumsleiterin erkennt in der Zurschaustellung ein Bild wieder. Ein Bild, auf dem Luzifer und der Erzengel Michael abgebildet sind. Doch was will der Mörder damit …
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Darum geht es:
Im Museum wird eine Leiche gefunden. Grausam zugerichtet und zur Schau gestellt. Clara Mohr, Kunstexpertin und Museumsleiterin erkennt in der Zurschaustellung ein Bild wieder. Ein Bild, auf dem Luzifer und der Erzengel Michael abgebildet sind. Doch was will der Mörder damit sagen? Die Polizei tappt im Dunklen und so ist es an Clara Mohr, Licht ins Dunkel zu bringen. Sie muss versuchen, die Botschaft zu enträtseln, die der Mörder ihr aufgibt. Doch es bleibt nicht bei der einen Leiche. Es taucht eine weitere Leiche auf, ebenfalls zugerichtet wie auf einem bekannten Gemälde. Aber wer tut so etwas und warum? Während Clara Mohr versucht hinter die Botschaften zu kommen begibt sie sich – unwissentlich – mehrfach selbst in Gefahr. Wird es am Ende gelingen, den Täter zu stellen?
Meine Meinung:
„Im Staub sollst Du kriechen“ ist der erste Teil der Reihe um Clara Mohr. Christin Adler versteht es, auf 316 Seiten von Anfang an Spannung zu erzeugen. Und vor allen Dingen zu halten. Einmal angefangen, kann man dieses spannende Buch kaum aus der Hand legen. Man wird immer wieder zum mitraten animiert und immer wieder mit kleinen subtilen Hinweisen auf die ein oder andere (nicht immer richtige) Fährte geschickt.
Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Man kann dieses Buch sehr gut sowohl in einem Zug als auch in mehreren Abschnitten lesen. Der Schreibstil ist flüssig und ohne viel Schnörkel. Leider wird das Lesevergnügen aber erheblich! durch die Unmenge an Rechtschreibfehlern gestört, die sich von Anfang an durch das Buch ziehen. Leider, denn die Geschichte ist richtig klasse.
Fazit:
Eigentlich ein wirklich toller Thriller, der eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne verdient hätte. ABER: Aufgrund der massiven Rechtschreibfehler (Wörter fehlen oder sind zu viel, Sätze sind völlig falsch „zusammengebaut“, Leute heißen erst Marlene und später dann Marlies usw. usw.) gebe ich diesem Buch 3 Sterne.
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Clara Mohrs 1. Fall
Clara Mohr wird durch einen Mord in ihrem Museum zur unfreiwilligen Ermittlerin.
Durch die Beziehung zum ersten Opfer, einem Ermittler und ihr Kunstwissen ist sie in diesen Fall involviert. Durch ihr Fachwissen kann sie viel zur Aufklärung beitragen. Leider handelt sie …
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Clara Mohrs 1. Fall
Clara Mohr wird durch einen Mord in ihrem Museum zur unfreiwilligen Ermittlerin.
Durch die Beziehung zum ersten Opfer, einem Ermittler und ihr Kunstwissen ist sie in diesen Fall involviert. Durch ihr Fachwissen kann sie viel zur Aufklärung beitragen. Leider handelt sie oft impulsiv und etwas kopflos und gerät dadurch in brenzlige Situationen. Zudem fordern ihr Ex-Mann, ihre Tochter und ihre beste Freundin ihre Aufmerksamkeit.
Die Kapitel haben eine angenehme Länge, sind spannend aufgebaut und schicken den Leser immer wieder auf eine andere Fährte. Durch die Botschaften, die der Täter hinterlässt wird der Leser zum Miträtseln animiert.
Fazit: Ein gelungener Start in eine Krimireihe mit symphatischen, authentischen Protagonisten und einem durchgehenden Spannungsbogen. Sehr interessant fand ich die vielen Erklärungen zu den Malern, Gemälden, Luzifer usw.
Leider wird der Lesefluß durch viele Schreibfehler etwas gemindert.
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