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3 Kundenbewertungen

Achill sitzt zornerfüllt in seinem Zelt - und lässt die Griechen im Stich. Denn nur mit ihm können sie ihren Krieg gegen Troja gewinnen, so die Prophezeiung. Wir alle kennen das Ende dieser ersten Auseinandersetzung zwischen West und Ost, haben das Trojanische Pferd vor Augen oder Brad Pitt in voller Rüstung. Und viele können noch den Anfang der Ilias zitieren - auf Griechisch. Aber wer hat dieses monumentale Werk ganz gelesen und könnte den Plot skizzieren? Diese Auswahlausgabe versammelt die berühmtesten Stellen in deutscher Versübersetzung. Mit Einleitung und Zwischentexten ergibt sich ein wunderbarer Überblick über das Gesamtwerk.…mehr

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Produktbeschreibung
Achill sitzt zornerfüllt in seinem Zelt - und lässt die Griechen im Stich. Denn nur mit ihm können sie ihren Krieg gegen Troja gewinnen, so die Prophezeiung. Wir alle kennen das Ende dieser ersten Auseinandersetzung zwischen West und Ost, haben das Trojanische Pferd vor Augen oder Brad Pitt in voller Rüstung. Und viele können noch den Anfang der Ilias zitieren - auf Griechisch. Aber wer hat dieses monumentale Werk ganz gelesen und könnte den Plot skizzieren? Diese Auswahlausgabe versammelt die berühmtesten Stellen in deutscher Versübersetzung. Mit Einleitung und Zwischentexten ergibt sich ein wunderbarer Überblick über das Gesamtwerk.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Homer (Homeros, etwa 7. oder 8. Jhd. v. Chr.) ist das größte Mysterium der frühen abendländischen Literaturgeschichte: Weder ist bekannt, wann er geboren wurde, wann er gestorben ist noch ob es ihn überhaupt gegeben hat. So wird z. B. angenommen, dass es sich weniger um eine reale Person als um einen künstlerischen Stil handelt, der von einer Gruppe von Dichtern gepflegt wurde. Homers »Ilias« ist bevölkert von berühmten Mythen wie etwa dem Raub der Helena durch Paris oder dem Kampf zwischen Achilles und Hektor. Daneben steht Odysseus, der es schafft, den Trojanischen Krieg mit seiner List - dem Trojanischen Pferd - für die Griechen zu entscheiden. Die »Odyssee«, Homers zweites Epos, handelt von Odysseus' darauffolgender langer und beschwerlicher Heimkehr. Dabei muss sich der Held beispielsweise gegen den Zyklopen Polyphem oder die Sirenen behaupten. Homer gehört zu den fundamentalen Mythenstiftern der abendländischen Tradition. So bearbeiten Nachfolger den trojanischen Sagenkreis, indem sie ihn etwa wie in »Nostoi« mittels weiterer Rückreisen von Helden wie Agamemnon oder Menelaos anreichern, oder ihn wie in »Batrachomyomachia«, auch bekannt unter »Der Froschmäusekrieg«, parodieren.
Rezensionen
Hier ist (mit dem Übersetzer Roland Hampe) ein Fachmann hohen Ranges am Werke, ein Spezialist, der als Archäologe wissenschaftlich Wertvolles zum Verständnis der homerischen Dichtung beigetragen hat und nun, aus seiner präzisen Kenntnis der Ding- und Sachwelt jener Zeit, auch die poetische Welt von damals neu nahe zu bringen vermag. Die Zeit

Bewundernswert erscheint, dass unter den Händen Roland Hampes kein akademisch-trockenes oder gar schulmeisterlich-pedantisches Produkt entstanden ist. Es sind Übersetzungen, die sich flüssig lesen: einfach im Ausdruck, wo der homerische Ausdruck einfach ist, kantig, wo Homer kantig formuliert, füllig, wo auch Homers Sprache füllig ist. (...) Kein Zweifel: hier liegt die Standardübersetzung Homers für die nächste Zeit vor. Frankfurter Allgemeine Zeitung

Wer sich in den Text etwas einliest, wird rasch von ihm mitgenommen, wohl das beste Zeugnis für eine Übersetzungsleistung. Der Kampf vor Troja wird dem Leser in einer Sprache vermittelt, die die intime Vertrautheit mit Homer verrät, nicht eine bloß nachfühlende Übersetzung, vielmehr eine, die Homer zum Leuchten bringt, aber mit den Ausdrucksmitteln unserer Zeit und aus der Vertrautheit mit dem, was der deutsche Hexameter dazu immer noch hergibt. (...) Die Illustration aus antiker Kunst, ein profundes Nachwort und ein ausführliches Register ergänzen den Band. Hampes Übersetzung verdient Leser, die den Dichter, den Mythenstifter der europäischen Welt, nicht aber eine Bildungslektüre suchen. Die Presse (Wien)…mehr